Kapitel 15: Ein Tag voller Abraxaner und der Familie Malfoy (Teil 1)

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„Mach deine Augen zu." Verlangte Draco von mir als wir am apparierpunkt standen. Nickend gehorchte ich. Kaum waren meine Augen verschlossen spürte ich wie wir in den schwarzen strudelgezogen wurden um kurz darauf an dem Tor zu der einfahrt zu dem Anwesen aufzutauchen. Draco führte mich noch eine kleine weile bovor er meinte: „Jetzt kannst du deine Augen wieder öffnen." „wow." Mehr bekam ich nicht raus. Wir standen vor einem Großen Landhaus, mit vielen Fenstern, einer Großen Eingangstür die in de Moment aufschwang als ich sie näher betrachten wollte. Sie war aus Holz und mit Figuren und Mustern verziehrt. „wilkommen. Draco, Liebling. Schön das du da bist." Narcissa Malfoy stand in der Tür und streckte uns ihre arme entgegen. Sie sah gut aus. Ihre Haare waren zu einem einfachen zopf geflochten, sie hatte eine Schwarze Hose und eine blaue Bluse an. „Mum, Hallo. Wie geht es dir? Ist Dad auch da?" „Ja Draco. Ich bin auch da." Bei der tiefen Stimme des blonden Mannes, zuckte ich zusammen und suchte mit meiner Hand die Dracos. Aufmunternt drückte er meine. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und ging mit ihm durch das Portal in eine Große, einladende Eingangshalle. 2 Treppen führten in die oben liegende Geschosse. Überall standen Blumentöpfe mit ... natürlich... Blumen darin. Ich schaute mich weiter um, bis mein blick an einer lächelnden Narcissa hängen blieb. „Miss Granger, oder Darf ich Hermine Sagen? Es tut mir leid was dir in unserem Manor passiert ist. Und wir wissen das wir es mit nichts wieder gut machen können. Aber wir werden es versuchen und vllt wirst du uns irgedwann vergeben können das wir meine verrückte Schwester nicht aufgehalten haben." Begrüßte sie mich. Ich nickte. „ich glaube, Hermine ist ok. Mir tut es auch leid, was damals passier ist. Aber weder ich noch sie werden es jetzt noch ändern können." „Hört, hört. Noch immer die Miss Granger, die ich kennen lernen durfte in ihrem 2. Schuljahr." Schmunzelte Lucius Malfoy und bekam dafür sofort böse blicke zugeworfen. Ich wandte meinen Blick nicht von den Eisgrauen Augen von Lucius Malfoy, doch auch ich musste Schmunzel..„Ja ich errinere mich. Wie war es noch gleich? Die angst vor einem Namen macht nur noch mehr angst vor der sache selbst?" Draco nickte nun auch lächelnd. „wollt ihr vllt uns beim Frühstücken geselschafft leisten, oder euch zuerst umschaun?" Fragt Narcissa. „Ich glaube Frühstück hört sich gut an." Antortete Draco und auch ich nickte zustimend, noch immer starrten wir uns an. Ein lachen konnte ich mir nicht verkneifen als Lucius unter meinem Blick einknickte und blinzeln musste. „Ich freue mich schon auf unendliche stunden Diskussionen zwischen uns beiden." Lächelte Lucius und reichte mir seine Hand. Ich schlug ein. „Lucius Malfoy. Du kanst mich aber auch Lucius oder Lu nennen." Ich nickte. „Hermione Granger vllt bald Malfoy. Aber du kannst mich Hermione nennen." Zwinkerte ich. Und so folgten wir den beiden anderen in den Saal der an ein kleines empfangszimmer angrenzte. Welches wiederrum an die eingangshalle angrenzte. Der Tisch war schon reichlich gedeckt mit allen möglichen sachen. Lächelnd rückte Draco mir den Stuhl gegenüber seiner Mutterzurecht. „Kaffee?" fragte Narcissa in die runde als alle saßen. Alle nickten und sofort hörte man ein kleines *Plopp* und ein Hauself tauchte mit einer Kanne Kaffee auf und schenkte uns ein. Lächelnd bedankte ich mich. „Also auch so eine Hauself liebhaberin. Muss ich aufpassen das du mir kein Socken zusteckst wie dein Freund Potter?" fragte lucius. „also erstens ist Potter im Moment nicht mehr mein Freund und zweitens, bin ich der Meinung das man sich wenigstens bei den elfen bedanken sollte wenn sie etwas tun und sie sich nicht bestrafen lassen. Aber keine Angst ich brauche meine Socken noch und ich glaube und hoffe das wir nicht nochmal gebrauch von diesem Tagebuch machen müssen." Antwortete ich was allen ein kleines Lächeln auf die lippen zauberte. Wir aßen schweigend weiter, ich nutzte die zeit um mich umzuschauen. Die Wände waren weiß bis auf eine. Sie war in einem dunklen Grün gestrichen worden und eine menge bilder hingen an der Wand. Auf ein paar konnte ich die Wasserstoffblonden Haare meines Freundes ausmachen. Die großen Fenster liesen viel Licht herrein und gaben einen Wundervollen Ausblick auf das Tal in dem man viele kleine schwarze pferde erahnen konnte. Abraxaner. So viele dieser wundervollen Tiere hatte ich noch nie gesehen. Es war Narcissa die mich aus meinen Gedanken, wie es wäre wenn ich jeden morgen diesen ausblick geniesen könnte. „du meintest das Potter gerade nicht zu deinem Freundeskreis zählt, Wie darf man das verstehen?" Ich überlegte kurz wo ich mit dem erzählen anfangen sollte und entschied mich dann das es wohl am besten wäre ganz vorne anzufangen. Wie Draco und ich zusammen kamen, die auseinandersetzung in der großen halle, den Häusertausch und dann dir Monate lange Stille zwischen uns und zum schluss, die Entschuldigung. Gespannt lauschten die Malfoys meiner erzählung. „wow, ok ich wusste das die beiden Idioten sind. Aber das sie so große Idioten sind, hatte ich echt nicht erwartet. Wenn ich das so sagen darf, bist du eine wundervolle und starke junge Frau und jeder Mann der das nicht erkennt und dich so behandelt ist ein riesiges arsch." Reagierte Lucius auf meine erzählung. Ich schenkte ihm ein dankbares Lächeln. „Dad, pass auf was du sagst du hast mum und mine gehört mir!" lachte Draco. „Danke Draco, aber ich glaube dein Vater ist etwas zu alt für mich. Auserdem will ich nicht nochmal den Zorn einer der Black-schwestern auf mir spüren. Einmal hat gelangt das ich nun mein ganzes leben dran errinnert werden was ich bin." Lachte auch ich und Narcissa lächelte. Wir unterhiellten uns noch eine weile über die Prüfungen in hogwarts und wie es nun im ministerium weiter ging. „also dann, Wie wäre es wenn ich dich jetzt etwas herrum führe?" fragte Draco und stand auf. Ich lächelte Narcissa entschuldigend an die mir nur zustimmend zuwinkte. Also stand auch ich auf und folgte dem Jüngsten Malfoy.


Verwirrende Zeiten HerminexDracoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt