Kapitel 16: Ein Tag voller Abraxaner und der Familie Malfoy (Teil 2)

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P.o.V Draco

Ich zog das Mädchen aus dem Saal, weg von meinen eltern. Kaum war die tür verschlossen drückte ich sie an die Wand. „und?" fragte ich. Hermione schaute mich fragend an. „wie findest du es?" setzte ich nach. Sie legte ihren Kopf schief und schmunzelte. „Ich hab doch erst 3 Räume gesehen... „ ich wurde rot. „Aber es ist wundervoll hier." Beendete sie ihren Satz und drückte mir einen Kuss auf die Nasenspitze. „zeigst du mir jetzt die anderen Räume?" fragte sie noch bevor ich ihre Hand nahm und sie die Treppen hoch führte. Nach ein paar großen Säalen und ein paar schlafzimmer. 3 Badezimmer und der großen Bibliothek, blieb ich vor einer Tür stehen und schaute sie an. „Draco was ist? Worauf warten wir?" fragte das Mädchen dessen Hand ich noch immer hielt. „Das ist... war mein altes Zimmer." Murmelte ich und schaute sie unsicher an doch sie nickte nur und trat vor mir in das zimmer ein. Es war immer noch so wie vor 5 Jahren. Das Himmelbett stand noch immer an der Wand gegenüber der großen fenster. Die regale waren immer noch genauso überfüllt mit Büchern wie zuvor und auch mein lieblings Ohrensessel steht noch an der selben stelle, links vor dem Kamin. Es hat sich nichts verändert. Der Boden war hell, das Bettzeug grün so wie auch der Sessel und die Vorhänge. 2 Türen führten in die 2 angrenzenden Räume. Einmal in ein eher dunkel gehalltenens Badezimmer mit einer Dusche, einem Whirl pool, einem Waschbecken mit spiegel und natürlich einem Klo. Die 2. Türe führte in ein kleines Büro. Fast alle Wände waren zugestellt mit vollen Bücherregalen. Nur eine Wand war noch frei so das die beiden Fenster dort Lichtrein liesen. Staub wirbelte auf als ich um den tisch herum ging um mich auf den Stuhl zu setzten. Der schwarze Federhallter mit der dunkelgrünen Feder darin, der kleine Brieföffner, dir Lampe. Alles war noch da, an der selben stelle. Nicht irgendwo anderst. Keinen Zentimeter verrückt. Als ich wieder aufschaute, stand Hermione an die Tür gelehnt da. „Es ist Wunderschön hier." Meinte sie. Ich nickte nur und schluckte um den Kloß im Hals loszuwerden. Sie kam auf mich zu. „danke." Verständnislos schaute ich sie an. Hermione umarmte mich und flüsterte in mein Ohr: „Danke, dass du mir das hier gezeigt hast, und bereit bist es mit mir zu teilen." Klärte sie mich auf. Ich musste Lächeln. Meine Freundin fand immer die richtigen worte um mich zum lächeln zu bringen. Dafür liebte ich sie. Sie war liebevoll, einfühlsam und immer da wenn ich sie brauchte. „Warum hast du hier ein Büro. Das letzte mal warst du hier mit 15 jahren." Unterbrach sie meine Gedanken. „hmm. Mein Vater wollte das ich schon früh im Malfoy imperium mithelfe. Also habe ich in den Ferien nicht nur schularbeiten gemacht, sondern hab ich auch entscheidungen für das Imperium gefällt." Antwortete ich in Gedanken. Ich merkte wie sie mich beobachtete. Also schate ich wieder auf. Direkt in ihre Rehraunen Augen. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und beobachtete sie auch einen moment bis ich fragte: „Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt das du wundervoll bist?" Sie lachte auf. Ein wunderschönes Lachen. Ich zog sie auf meinen schoß und küsste sie leidenschaftlich. Als wir uns wieder von einander lösten, lächelten wir uns glücklich an bis sie ihren kopf an meine schulter schmiegte und einschlief.

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Hey leute.

erstmal danke danke dank für über 100 reads. wirklich danke das so viel meine Ff lesen.

dann eine info für euch: in den nächsten Tagen kommt nichts da ich eine menge klausuren in den nächsten tagen/Wochen schreibe. Ich melde mich dann vllt zwischendurch mal mit einem kleinerem Kapitel.

Das wars dann auch schon wieder.

küsschen

leniiiilovesyou

Verwirrende Zeiten HerminexDracoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt