Prolog

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Lieber Leser, ich schreib diese Zeilen jetzt viele Jahre nachdem ich diese Geschichte geschrieben habe. Ich war zu dem Zeitpunkt noch sehr jung und es gibt sehr viele Logikfehler in dieser Story. Ich weiß das. Beachtet sie nicht und genießt die Geschichte oder lest sie nicht. 

Gruß Jeeeness


Mir fiel eine braune Haarsträhne ins Gesicht und ich pustete sie weg. Ich saß in einem großen Saal und wartete auf meine Gäste. Mit mir im Raum saß mein älterer Bruder, der Thronfolger und seine Frau. Auch meine Eltern die Königin und der König waren anwesend. Und ja ich bin ein Prinz, aber nicht der Thronfolger. Trotzdem wollen mich meine Eltern einfach so verheiraten. Also reisen jetzt Prinzen aller Welt an, um um meine Hand zu kämpfen. Was für ein Theater.

Die Tür fiel auf und die Königsparade begann. Es kamen nach der Reihenfolge junge Prinzen im meinem Alter in den Raum und verbeugten sich. Hinter den Prinzen waren ihre Eltern. Als erstes kam ein kraftvoller Mann mit einem hämischen Grinsen auf dem Gesicht herein. Sie verbeugten sich und stellten sich vor. „Guten Tag, meine Hoheit. Dies ist Prinz Patrick." „Ich danke ihnen, fürs kommen", sagte ich mit einem fake Lächeln und sie stellen sich an den Rand. Ich betrachtete die Prinzen vor mir nicht mehr und verfiel in meine Gedanken.

Ein Poltern ließ mich aus meinen Gedanken aufschrecken. Ein jüngerer Prinz mit blonden Haaren stolperte und fiel auf dem Boden. Ich erhob mich aus meinen Mini-Thron und eilte zu ihm. „Ist alles in Ordnung?", fragte ich den Jungen. Ich blickte mich an und errötete: „Äh.. Ja alles klar." Er stand schnell wieder auf und verbeugte sich. Ich lächelt ihn an und ging zurück zu meinen Thron. Der Vater stellte sie vor: „Meine Hoheit. Darf ich vorstellen", er zeigte auf einem Jungen mit braunen Haaren, neben dem Blonden, „ Das ist Manuel. Und das ist Maudado. Sie sind Brüder." So wie er Maudado erwähnte war er nicht stolz auf ihn. Ich fand ihn... süß. „Ich danke ihnen das sie gekommen sind." Da sie die letzten waren erhob sich mein Vater und erklärte den Wettkampf, wo sie die Zimmer finden konnten und weiteres. Ich war von Maudado abgelenkt. Er war so tollpatschig und damit so süß. Wo dachte ich überhaupt hin.Er würde eh nicht gewinnen und so mit musste er sich auf die anderen konzentrieren, aber dieser blonde Junge ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.



xxx

Kämpf um mich /// ZomdadoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt