LORD ZOMBEY
Ich hörte ein Klopfen und bat denjenigen ein zu treten. „Lord Zombey, ihre Schwester.", sagte die Wache, die vor meiner Tür stand und ich nickte. Somit trat meine große Schwester ein. Ihr langes Kleid glitt über den Boden und ihr braunes Haar lag auf ihrer Schulter. „Michael" „Jessie?" „Du bist doch vorbereitet, oder?", fing sie an. „Auf was?", fragte ich sie verwirrt, „Ich muss doch nicht kämpfen? Ich muss nur da sitzen und auf die Entscheidung warten?" „Du weißt auch gar nichts. Michael, du wirst in drei Tagen heiraten. EINEN MANN.", sie meint es ist schwerer mit einem Mann das ganz Leben zu verbringen. „Ja und. Das ist ein Kuss und ein Ring nichts weiteres." „Oh man", sie schmiss sich auf mein Bett, „Es gibt ein paar Jungs die Thronfolger sind. Also gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit das du auch mal ein König wirst." „Oh" Daran habe ich gar nicht gedacht, aber dafür hab ich ja meine Schwester. Also ich hatte überhaupt kein Bock auf König sein. Aber ich hab ja nichts zu entscheiden mit wem ich mein weiteres Leben abhänge. „Mom hat gesagt das du mit den Prinzen den Tagesplan durchgehen und dich ihren Fragen widmen sollst.", somit stand sie auf und ging. Ich seufzte und nahm die Unterlagen vom Tisch und ging in die große Halle.
„Meine Heeren, ich würde jetzt den Tagesplan mit ihnen durchgehen.", sagte ich und setzte mich an den kreisrunden Tisch. Alle Prinzen die noch standen setzten sich und richteten den Blick auf mich. Ich war nervös aber ich lernte schon mit neun dies nicht zu zeigen. „Also. Heute ist der Anreisetag. Ich hoffe sie haben ihre Zimmer gefunden und finden etwas zurecht." Ich blicke in die Runde. Ich sah Maudado, der sein Blick auf die Tischplatte gesenkt hatte. Neben ihn saß sein Bruder Manuel und als ich ihn an sah, lächelte mir zu. Ich wand den Blick ab. „Morgen wird für die Wettkämpfe trainiert. Ich werde auch anwesend sein. Den zweiten Tag wird der Wettkampf Tag sein. Es wir in den folgenden Kategorien gekämpft. Bogenschießen, Zweikampf, Geschichtlichem also alles über Königreiche und Könige und ... Tanzen." Mit einem Mal hob Maudado den Kopf und starrte mich ungläubig an. „Am dritten Tag ist die Hochzeit. Sie dürfen natürlich dabei sein, aber sie können auch da schon abreisen. Haben die Herren noch Fragen?", ich blickte mich um. Manche schüttelten den Kopf, aber keiner hob die Hand. „Dann wünsche ihnen noch einen schönen Tag. Um acht ist dann Abendessen.", damit stand ich auf uns verließ den Raum.
Im meinem Zimmer angekommen, sah ich auch schon Jessie. „Ich hab's mir gedacht.", ich seufzte und setzte mich auf den Schreibtischstuhl und dreht mich zu ihr, „Gut, leg los." Jessie saß auf meinem Bett und lächelte mich an. „Also... der erste ist Patrick. Er ist Kronprinz von Illeá. Er ist Erstgeborener und ein stolzer Mann. Er würde gut zu dir passen." ich verdrehte die Augen. „ Gut, der nächste ist... Fabian." „Der mit den grünen Haaren?" „Ja,... naja egal. Er ist zweitgeborener und sein Bruder ist noch nicht König. Besonders stark ist er aber auch nicht. ... Dann Tim, er ist Kronprinz und sehr beliebt. Wenn er sich schon hier angemeldet hat dann muss er dich mögen. Naja auf jeden Fall musst du mit dem auskommen. Er ist Experte. Er hat auf jeden Fall ne Chance. Dann Stegi und Karl. Beide keine Kronprinzen. Aber dieser Stegi scheint zwar schwach, aber der hat was drauf. Als letztes die Brüder. Manuel und Mau... was?" „Maudado" „Die haben auch keine Ideen für Namen. Naja Manuel ist sehr stark, was man von seinem Bruder nicht sagen kann."... „Es ist gleich um Acht musst du dich nicht umziehen?" „Stimmt, bis dann", damit stand sie auf und eilte aus dem Zimmer. Endlich hab ich meine Ruhe. Ich liebe zwar meine Schwester, aber sie hakt immer auf den kleinen rum. Wie sie Fabian wegen seinen Haaren nicht akzeptiert, oder Maudado. „Sir, sie müssen zum Essen", riss mich die Wache aus dem Gedanken. „Oh ja, Danke" Ich rannte zum Essen. Erst vor dem Essenssaal blieb ich stehen. Ich richtete nochmal meine Krawatte und öffnete die Tür. Sogleich lagen viele Blicke auf mir. Ich blicke die Teilnehmer an. Patrick, Karl, Tim ,Stegi, Manuel, doch wo ist Maudado? Ich hatte schon den Mund offen um zu fragen wo denn der Blonde sein mag, doch ich wurde unterbrochen weil jemand die Tür auf stoß. Ich drehte mich um und sah einen blonden Jungen, der wohl erschöpft vom Rennen in die Knie ging. (You know what I mean?) Als er aufblickte, weiteten sich seine Augen und er stottere: „Ent..entschuldige.. aber... Tut mir leid... das ich zu spät bin." „Keine Sorge, setzt dich ruhig.", sprach ich mit weicher Stimmer. Nun lief er schnell zu seinem Platzt. Ich tat es ihm nach und setzte mich zwischen meiner Schwester und meinem Bruder. „Meine Herren ich wünsche ihnen einen guten Appetit.", damit eröffnete ich das Abendessen.
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Kämpf um mich /// Zomdado
FanfictionPrinz Zombey soll verheiratet werden. Dazu reisen verschiedene Prinzen an um in einem Kampf seine Hand zu erobern. Doch unter den großen, starken Typen verliebt sich Zombey in Maudado. Jedoch ist von Anfang an klar das Maudado den Wettkampf nicht ge...