Kapitel 3

1K 33 8
                                    

Luna

"Wenn die Operationswunde weiter so heilt können wir sie in den nächsten Wochen entlassen, aber sie müssen in den nächsten Wochen dann zur Kontrolle kommen".

"Das werde ich", antwortete ich glücklich.

Der Arzt verließ lächelnd das Zimmer, endlich kann ich bald entlassen werden.

Und dann möchte ich Roman offiziell fragen ob wir zusammen ziehen, ich war doch eh jeden Tag bei Roman.

"Hey Luna was hat der Arzt gesagt wann du entlassen werden kannst?", fragte Roman.

"Ja hat wenn die Operationswunde weiter so gut verheilt dann werde ich in den nächsten Wochen entlassen aber ich muss dann nur noch zur Kontrolle", antwortete ich lächelnd.

Roman lächelte glücklich und umarmte mich dann.

"Ich bin so froh das zu hören", antwortete er und drückte mir ein Kuss auf den Mund.

Lächelnd erwiderte ich den Kuss und zog ihn näher an mich sodass Roman neben mir liegt.

Er grinste und zog mich in sein Arme und drückte mir ab und zu ein Kuss auf der Stirn.

Seufzend lehnte ich mich an ihm ran und schmiegte mich an ihm.

"Darfst du eigentlich aus dem Zimmer?", fragte er mich.

"Ja darf ich aber nur im Rollstuhl", antwortete ich ihm.

"Dann komm", meinte er grinsend und hob mich hoch.

Anschließend setzte er mich vorsichtig in den Rollstuhl und deckte mich mit einer Decke zu.

Dann schob er mich aus dem Zimmer, Roman schob mich in den Garten.

"Ich bin froh das ich bald hier raus komme dann kann ich endlich wieder neben dir aufwachen und einschlafen".

"Ja darauf freue ich mich auch. Und besonders Holly wird sich freuen man merkt ihr das an das sie dich vermisst", meinte Roman.

"Ich vermiss sie auch ich hatte sie ja als kleinen Welpen bekommen".

Nach einer Stunde schob mich Roman wieder ins Zimmer und legte mich auf dem Bett.

Die Hoffnung ist stärker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt