Kapitel 21

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Luna

"Roman du sollst dich ausruhen und hier nicht hantieren!", schimpfte ich.

"Luna jemand muss die Wohnung sauber halten und du bist jetzt in den fünften Monat und wirst nichts mehr machen", antwortete er ernst.

"Ich bin schwanger und nicht krank Roman, willst du eigentlich irgendwann auf dem Spielfeld stehen?!?".

"Ja das will ich unbedingt!", antwortete er.

"Dann ruh dich verdammt nochmal aus und schone deine Knie sonst Kette ich dich am Bett fest".

Seufzend ergab er sich mal und setzte sich auf der Couch und ging an sein Handy.

Ich stand auf und räumte das Geschirr weg anschließend nahm ich ein Lappen und wischte über den Tisch und die Arbeitsfläche.

Danach räumte ich die Spülmaschine aus und wieder ein.

Schließlich ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich zu Roman.

Er war noch immer mit seinem Handy beschäftigt.

Grinsend ging ich durch seine Haare, wie erwartet legte er sein Handy weg und schloss seine Augen und brummte zufrieden.

"Was wollen wir heute noch machen wir haben erst Mittag?", fragte Roman.

"Weiß nicht lass uns doch etwas zum Phönixsee gehen heute spielt dass Wetter mal mit".

Roman öffnete seine Augen und gab mir ein Kuss auf der Wange.

Grinsend stand ich auf und half Roman beim aufstehen, dann gab ich ihn noch seine Krücken.

Langsam liefen wir aus der Wohnung und ich schloss noch ab.

Gemeinsam liefen worden nebeneinander her.

"Was möchtest du Junge oder Mädchen?".

"Luna Hauptsache das Baby ist gesund und munter und du auch, aber wenn ich mich das wünschen könnte hätte ich eine kleine Luna", antwortete er.

"Ja vielleicht sieht man beim nächsten Termin was. Er oder sie kann sich ja nicht die ganze Zeit vor uns das Geschlecht verstecken", meinte ich.

Am Phönixsee setzten wir uns auf der Bank und genossen die herrlichen Sonnenstrahlen.

Die Hoffnung ist stärker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt