Kapitel 10

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Luna

In zwei Wochen ist die Beerdigung von meiner Mutter, ich kann es immer noch nicht glauben das sie nicht mehr lebt.

Die Todesursache von meiner Mutter war ein Aneurysma im Kopf was wohl geplatzt ist.

Meine Mutter hatte schon längere Zeit Kopfschmerzen gehabt die Ärzte meinten das könnte ein Anzeichen gewesen sein.

Das ist meine Schuld das sie gestorben ist, ich hätte um mich selbst kümmern sollen und nicht auf andere Hilfe angewiesen sein.

Langsam liefen mir Tränen über das Gesicht ich versuchte sie immer weg zu wischen, aber sie kamen immer wieder.

"Ach Luna", murmelte Roman.

"Es ist meine Schuld Roman", schluchzte ich verzweifelt und krallte mich in sein Shirt.

Roman setzte sich ruckartig auf und zog mich auf sein Schoß.

"Sag sowas nie wieder Luna deine Mutter litt auch an Migräne, da hätte man nie davon ausgehen können", erklärte Roman.

Roman

"Ab…".

"Nix aber kein widerwort oder ähnliches sonst versohle ich dir dein sexy Hintern", antwortete ich grinsend.

"Du Spinner", lächelte sie leicht und gab mir ein Kuss.

Lächelnd drückte ich Luna an mich und strich ihr über den Rücken, Arm und den Kopf.

Zufrieden schloss sie die Augen und entspannte sich nach kurzer Zeit war sie wieder eingeschlafen.

Müde schloss ich meine Augen und fiel in ein leichten Schlaf.

Nach weiteren zwei Stunden wurde ich durch das Sonnenlicht geweckt.

Gähnend streckte ich mich und sah zu Luna, lächelnd strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Plötzlich nieste sie und öffnete die Augen.

"Guten Morgen meine schöne wollen wir zusammen duschen", murmelte ich mit rauer Stimme.

Zufrieden beobachtete ich wie Luna Gänsehaut bekam.

"Wieso nicht".

Wir standen von dem Bett auf und suchten Sachen aus dem Schrank.

Die Kleidung legten wir aufgrund dem Bett ab und tapsten ins Bad.

Gemeinsam stiegen wir in die Wanne und wuschen uns gegenseitig ab und mehr.

Die Hoffnung ist stärker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt