Kapitel 6

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Luna

Komisch meine Mutter hätte sich schon längst gemeldet, vielleicht meldet sie sich ja noch.

Roman ist beim Training morgen haben sie ein Spiel, mal sehen wie es läuft.

Er weiß auch Bescheid das ich heute mit ihm reden möchte.

Ich möchte ihn heute fragen ob wir zusammen ziehen wollen.

Grinsend schlüpfte ich in mein Schuhe und verließ das Haus.

Danach fuhr ich zum Supermarkt und kaufte Zutaten für einen leckeren Salat anschließend fuhr ich wieder nach Hause.

Zuhause wusch ich erstmal das Obst und Gemüse und Schnitt es anschließend in Würfel den Salat Schnitt ich in Streifen dann kam der Dressing dazu.

Den fertigen Salat stellte ich in den Kühlschrank rein.

Schließlich wartete ich auf Roman, nach einer Stunde kam Roman erschöpft vom Training.

Wir setzten uns in der Küche hin, ich holte den Salat und füllte etwas in zwei Schalen.

Dann fingen wir an zu essen nachdem essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab.

"Luna ich hab nachgedacht".

"Ich auch Roman", antwortete ich.

"Wie wäre es wenn wir zusammen ziehen", antworteten wir synchron und fingen an zu lachen.

"Und was sagst du dazu?", fragte Roman immer noch grinsend.

"Gerne Roman, ich schlafe doch sowieso hier jeden Tag".

"Dann ist es beschlossene Sachen", antwortete Roman.

Lächelnd setzte ich mich auf sein Schoß und legte meinen Kopf auf seine Brust.

Er legte seinen Kopf auf meinen und küsste mich.

Vorsichtig stand er mit mir auf und lief mit mir ins Wohnzimmer.

Da ließ er sich auf die Couch fallen.

"Dann müssen wir in den nächsten Tagen deine Kleidung und so hier her holen", antwortete er.

"Können wir. Meine Mutter wird bestimmt mit helfen", meinte ich und strich ihm über die Brust.

"Luna", knurrte Roman und hielt meine Hand auf.

"Ja?", fragte ich unschuldig.

Die Hoffnung ist stärker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt