Kapitel 20

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Roman

"Luna ich bin beim Arzt bin so gegen 15:00 Uhr wieder da".

"Ja ich mach dann mal Mittagessen für uns beiden", antwortete sie.

Ich küsste sie noch kurz und verließ anschließend die Wohnung.

Draußen lief ich Arzt was sich etwas in der Länge zog.

Etwa zwanzig Minuten später kam ich an der Praxis an und stieg im Aufzug und fuhr hoch.

Schließlich musste ich noch im Wartezimmer platz nehmen.

"Herr Bürki!".

Ich stand auf und nahm meine Krücken und folgte dem Arzt in den Behandlungsraum.

"Dann wollen wir mal ihr Knie untersuchen. Haben sie versucht ihr Knie zu knicken?".

"Ja das hab ich es ging etwas aber bei der Hälfte schmerzt es", erklärte ich.

"Ok wir schauen mal nach", antwortete er.

Vorsichtig beugte er mein Knie und bei der Hälfte verzog ich mein Gesicht.

"Also gut hier hören wir auf. Das Knie muss weitere drei Wochen komplett ruhig stellt werden, darauf können Sie langsam das Knie beugen".

"Ok", antwortete etwas betrübt.

Schnell verabschiedete ich mich von dem Arzt und lief langsam zum Aufzug.

Danach ging ich langsam wieder zurück, aber diesmal ließ ich mir Zeit.

Am Phönixsee setzte ich mich auf der Bank und stellte die Krücken neben der Bank.

Seufzend vergrub ich mein Kopf in meinen Händen.

Noch weitere drei Wochen muss ich mich ausruhen, wieso kann mein Knie nicht einmal gut verheilen.

Nach einer halben Stunde stand ich auf und nahm meine Krücken und schlenderte nach Hause.

Zuhause angekommen ging ich direkt uns Schlafzimmer und ließ mich auf dem Bett fallen.

"Hey Schatz schlechte Nachrichten?", fragte Luna behutsam.

"Ja ich falle weitere drei Wochen aus, ich soll mein Knie schonen überhaupt nicht belasten", antwortete ich niedergeschlagen und schloss meine Augen.

"Wir stehen das gemeinsam durch, und wenn du dich jetzt mal richtig schonst kannst du bald wieder spielen".

Die Hoffnung ist stärker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt