Kapitel 25

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Luna

"Haben sie in der letzten viel Stress gehabt?', fragte mich die Frauenärztin.

"Nein nicht besonders wieso?", fragte ich.

"Ihr Muttermund ist schon leicht geöffnet, und sie sind erst im 7.monat. Ich würde sie lieber ins Krankenhaus überweisen da können die Ärzte sie und ihr Kind überwachen".

"Ok dann gehen wir uns Krankenhaus Luna, es ist zur Sicherheit", meinte Roman.

Ich nickte nur und machte mir Sorgen um das Baby.

Roman nahm die Überweisung an und dann verabschiedeten uns.

Draußen liefen mir die Tränen über das Gesicht.

"Hey es wird bestimmt nichts schlimmes sein. Mach dir keine Sorgen", versuchte mich Roman zu beruhigen.

Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust und krallte mich an ihm fest.

Beruhigend strich mir Roman über den Rücken und blieb still und ist einfach für mich da.

Roman

Meine Sorgen verstecke ich vor Luna, sie braucht mich jetzt dringend.

Vorsichtig zog ich sie näher an und drückte sie fester.

Nach eine Weile löste ich mich von ihr und strich ihr über die Wange.

"Komm", meinte ich sanft.

Sie nickte und schließlich liefen wir zum Auto und fuhren zum Krankenhaus.

Beim Krankenhaus angekommen stiegen wir aus und gingen rein.

Wenig später lag Luna in ein Zimmer, das Kind wird jetzt 24 Stunden durch das CTG überwacht.

Luna schlief zum Glück jetzt mal so kann sie sich beruhigen.

Leise verließ ich das Zimmer und rief bei meinen Eltern an, danach rief ich bei meinem Trainer an.

Jetzt habe ich für diese Woche frei bekommen, auch wenn es eine Notlüge.

Aber mir ist nichts besseres eingefallen, ich möchte nicht das alle wissen was mit Luna ist.

Die Hoffnung ist stärker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt