Kapitel 34

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Luna

Lächelnd legte ich das Handy weg und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Das sind doch erfreuliche Nachrichten.

Ich ging zu Melody Zimmer und hob sie hoch und drückte sie sanft gegen mich.

"Weiß du wie sehr ich dich liebe Melody du bist ein kleines Wunder und jetzt kriegen wir wieder ein Wunder".

Roman wird sich darüber freuen, grinsend tapste ich ins Wohnzimmer und legte die kleine Maus in der Wiege.

Danach ging ich in der Küche und räumte die Küche auf anschließend holte ich alle Zutaten für ein Kuchen.

Den Kuchen stellte ich in den Backofen und ließ ihn da eine halbe Stunde drin.

Heute würde mich nix mehr runter ziehen können egal was es ist.

Nach zwanzig Minuten schaute ich nach den Kuchen, vorsichtig holte ich ihn raus und stellte ihn auf dem Tisch.

Roman

Erschöpft vom Training ging ich zum Auto und fuhr nach Hause.

Wenig später hielt ich vor dem Haus und stieg aus dem Auto aus.

Ich schloss die Tür auf und ging rein, meine Schuhe zog ich aus und stellte sie auf der Matte.

Schließlich schlenderte ich ins Wohnzimmer wo Luna mich anlächelte.

"Du bist ja heute gut gelaunt?", fragte ich sie lächelnd.

Sie stand auf und kam auf mich zu und flüsterte mir was ins Ohr.

"Das bin ich auch die von Krankenhaus haben angerufen".

"Und?", fragte ich sofort nach.

"Ich hab kein Krebs, aber wir erwarten ein Baby", antwortete sie lächelnd.

Grinsend zog ich sie zu mir und küsste sie leidenschaftlich auf dem Mund.

"Wir werden nochmal Eltern das ist ja wunderbar. Ich freu mich so sehr", antwortete ich lächelnd.

"Ich auch ich bin 8.Woche schon", antwortete sie lächelnd.

"Diesen Tag werden wir jetzt feiern".

"Kuchen steht schon in der Küche auf dem Tisch".

Die Hoffnung ist stärker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt