Kapitel 5

898 27 4
                                    

Roman

Gähnend drehte ich mich um und sah Luna neben mir schlafen.

Ich freu mich das sie sich darüber gefreut hat, sie verdient viel mehr als das.

Vielleicht sollte ich sie fragen ob wir zusammen ziehen, da sie eh ja schon fast bei mir wohnt.

Und so könnte ich mich um sie kümmern, ich will einfach jeden Tag neben ihr einschlafen und aufwachen.

'Boar Roman bist du kitschig geworden', dachte ich und küsste ihre Schulter.

"Nicht aufhören", murmelte sie.

"Hatte ich nicht vor", raunte ich und küsste ihr Schulter, Nacken und ihr Dekolleté.

Seufzend öffnete sie ein Auge und schaute mich verschlafen an.

"Du bist fies du weißt das ich noch nicht darf und was machst du, du erregst mich bis zum geht nicht mehr", meinte sie und zog eine Schnute.

"Lass dich fallen und ich verwöhne dich bis du nicht mehr weiß was Himmel und Hölle ist", raunte ich grinsend.

Luna schloss ihre Augen und ich fing an über ihre Arme zu streicheln anschließend wanderte ich zu ihre Brust.

Nach einer halben Stunde lag Luna verschwitzt auf dem Bett und lächelte mich glücklich an.

"Das war wunderschön", antwortete sie außer puste.

"Ja das war es wirklich auch wenn wir uns nur gestreichelt haben".

"Oh man Roman du hast die Stimmung zerstört", meinte sie.

Lachend drückte ich ihr ein Kuss auf der Stirn und zog sie zu mir.

Schließlich standen wir auf und zogen uns an anschließend gingen wir in der Küche und frühstücken.

"Muss du noch zum Training?".

"Ja aber nur zwei Stunden heute, beim letzten Training hab ich mich leicht am Knöchel verletzt", antwortete ich.

"Ok könnten wir ja noch zum Phönixsee gehen und da Picknicken, wenn du möchtest?", fragte sie mich.

"Gerne also hol ich dich nach dem Training ab", lächelte er.

Sie nickte und aß weiter.

Die Hoffnung ist stärker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt