Kapitel 27

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Roman

"Mach dir keine Sorgen Luna bis jetzt kam der Arzt noch nicht und das ist ein gutes Zeichen", meinte ich zu ihr und zog sie sanft zu mir.

"Aber was ist wenn er jeden Moment rein kommt und sagt das Melody es nicht geschafft hat?".

"Sie wird das schaffen glaub an sie, ich glaube auch fest daran das sie eh packt", antwortete ich ihr und strich ihr über ihre Wange.

Wenig später klopfte es tatsächlich an der Zimmertür.

"Ro…man".

"Keine Angst", meinte ich. "Herein!".

Die Tür öffnete sich und der Kinderarzt kam rein.

"Guten Tag ich bin Dr. Brenner. Sie wollen bestimmt wissen wie es ihre Tochter geht?".

"Ja das möchten wir", antwortete ich da Luna in eine schockstarre gefallen ist.

"Also ihre Tochter bekommt von uns Hilfe beim atmen da sich die Lungen noch nicht richtig entfaltet haben, zurzeit ist ihr Kind stabil und ich habe keine Bedenken da sich was daran ändert. Sieben Monatskinder haben bessere Chancen als ein Kind im achten sogar neunten Monat".

"Hörst du mein Schatz Melody geht es gut und sie wird das schaffen", sagte ich sanft zu ihr.

Sie nickte und umarmte mich glücklich.

"Ich lass sie jetzt in Ruhe sie können jederzeit ihre Tochter besuchen", antwortete er bevor er mit einem Lächeln ging.

Glücklich umarmte sie mich und weinte vor Erleichterung.

"Hey nicht weinen, wenn du lächelst siehst du tausend mal schöner aus".

"Schleimer", antwortete sie leicht lächelnd.

Ich beugte mich über sie und schaute sie an.

"Wie war das?", fragte ich grinste.

"Schleimer".

Ich wollte sie gerade kitzeln als sie dazu fügte.

"Mein heißer sexy Schleimer".

"Da hattest du gerade so Glück gehabt", lachte ich und legte mich neben sie und zog sie an mich.

"Ich weiß wie ich dein Ego wieder glücklich machen kann", grinste sie.

Die Hoffnung ist stärker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt