Soulless Sam x Dean
Warning: Smut/Inzest
Fortsetzung...Sams Blick ist wie aus Stein, so beständig, durchdringend, er sieht die Angst und Verwirrung in mir, aber es ist als würde es ihn in keinster Weise interessieren. Sein Mundwinkel ist leicht nach oben gezogen, langsam lässt er die Zähne über seine Unterlippe gleiten. Die rosane Haut beginnt unter der Feuchtigkeit zu glänzen und ihre Farbe intensiviert sich unter dem Druck von Sams Biss. Verdammt, in mir passiert etwas, was auf garkeinen Fall sein sollte.
Ich spüre wie sich Sams kräftige Hand noch enger um mein Handgelegt legt und zudrückt. Kurz durchzieht eine stechendeWelle meinen Arm.
Ich schlucke.
"Sam lass mich los."
Mein Herz rast, 100 Stimmen vermischen sich in meinem Kopf.
Er antwortet nicht, legt nur provokant den Kopf schief.
"Lass - mich - los - Sammy - SOFORT!"
Ich versuche mein Handgelenk zu befreien, ich bin eigentlich genauso stark wie mein Bruder, doch er scheint eine Kraft zu haben, die ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, er schnürt mir beinahe vollkommen das Blut ab.
"Dean, Dean, Dean."
Seine Stimme ist rau, dunkel, bedrohlich, langsam kommt er mir näher und presst mich gegen den Türrahmen, mein Hinterkopf wird schmerzlich gegen das braun lackierte Holz geschlagen. Der Schlag rollt wie eine Kugel von der einen zur anderen Seite meines Hirns. Meine Augen flackern.
"Sammy, du bist nicht du selbst, du tust mir weh!"
Er scheint meine Stimme komplett auszublenden. Seine kräftige Hand packt mich am Kragen und wirbelt mich über den Gang in sein Zimmer, ich komme erst wieder zu mir, als ich die Tür ins Schloss fallen höre. Ich werde durch die Wand in meinem Rücken aufrecht gehalten, langsam spüre ich Sams warmen Körper an meinem.
Sein Blick verdunkelt sich. Seine Lippen treffen meinen Hals, seine Zunge fährt über die nackte Haut, entzündet 10000 Feuer. Er stöhnt laut und ungehalten.
"Ich könnte mehr für dich sein, Dean..."
Presst er unter seinen Küssen rau hervor.
Es sammeln sich beinahe Tränen in meinen Augen, das hier darf nicht passieren!
"Sammy bitte!",ich versuche mich verzweifelt loszureißen, "Bitte lass mich gehen!!" Doch mein Wimmern scheint ihn nicht zu kümmern, als Antwort beißt er mir in meine Haut.
"Ah!"
Ein leises Stöhnen entfleucht mir.
Kurz macht mein kleiner Bruder Halt, lächelt mich an, presst seine feuchten Lippen auf meine, seine Zunge streift über meinen Mund, seine Zähne bohren sich in mein Fleisch, ich bleibe starr, erwiedere nicht, versuche mich vehement loszureißen, aber es scheint zwecklos, ihn scheint es nicht zu interessieren.
"Sag nicht, es gefällt dir nicht..." haucht er während er über meine Beule in der Hose fährt. Ich schaudere, verliere beinahe den Verstand, doch mein Kopf schreit mich innerlich an.
"Sammy, du bist nicht du!"
"Doch, vertrau mir, das bin alles ich..."
Sein Griff in meinem Schritt verstärkt sich und ich werde durch die Kombination von Schmerz und Erregung beinahe Ohnmächtig.
Ohne Vorwahnung reißt er sich los und schmeißt mich grob auf seine Matratze. Ich drücke meinen Blick in Kissen, versuche mich mit aller Kraft auf den Rücken zu drehen, doch meine Hände werden mit einem festen Griff über meinen Kopf gezogen.
Ich kann ihn nicht sehen, aber spüre wie mir meine Hose samt Unterwäsche entrissen wird und wie wie sein T- Shirt mit einer Hand bis zu meinen Händen gezogen wird und mich fesselt, als wäre es Sammy selbst. Ohne Vorsicht schiebt sich Sams Griff unter meinen Körper und umfasst meine pochende Errektion.
"Oh Gott, Sam!"
Mein Körper beginnt zu zucken, alles vibriert. Ich presse die Augen zusammen, versuche mich zu beherrschen, doch als ich spüre, wie sich mein Bruder auf mich setzt, verstummen die rationalen Stimmen in meinem Kopf. Seine Finger krallen sich rechts und links in meinen Rücken.
Langsam spüre ich, wie er sein Glied an meinen Eingang führt, mein Herzschlag beginnt zu rasen. Ohne Gnade dringt er erbarmungslos, mit seiner vollen Größe in mich ein, ein stechender Schmerz legt sich über meinen Körper, ich ersticke den Schrei in einem Kissen, ich kann mich keinen Zentimeter bewegen, doch das ist ihm egal, schonungslos drückt er sich tiefer in mich, in einem harten Rythmus stößt er in mich, stöhnt ungehalten.
"JA! VERDAMMT!"
Der Schmerz treibt mir Tränen in die Augen, doch Erregung pulsiert durch meinen Körper und macht ihn machtlos. Sams Hand findet eine Stütze in meinem Nacken und ich kann mich nicht mehr zügeln.
"JA! SAM!"
Finger krallen sich in mein Haar, ziehen meinen Kopf schmerzlich in die Höhe. Mein Po beginnt zu brennen, als Sam ungehalten Schläge auf meiner Haut verteilt. Meine Schreie mischen sich mit dem Geräusch, wenn seine flache Hand wieder und wieder auf meine Haut trifft.
Er benutzt mich.
In mir staut sich eine warme Welle auf, mein Atem wird zum Flehen, zum Betteln.
Mein Stöhnen gibt meinem Bruder den Rest und ich merke wie Sam sich laut verliert, in mir kommt, als sich sein Griff in meinem Nacken verhärtet.
Sein zuckender Körper sinkt auf meinen herab, immernoch in mir schmiegt sich seine nackte Haut am mich. Sein Atem streift meine Schulter. Ich schaudere, bin immernoch angespannt, steinhart, es wird unaufhörlich Blut in meine Erektion geschossen, ich bin kurz vor dem Höhepunkt.
"Sam ich... OH GOTT, BITTE SAMMY!"
Ich bekomme keine Antwort. Ich werde fast wahnsinnig, quälend zieht er sich aus mir zurück, steigt von mir ab.
Mir stellen sich die Haare im Nacken auf, mein Glied pocht.
"Sam!"
Ich höre seine Grürtelschlaufe klirren, Stoff rascheln.
Mein körper zittert, jede Faser schreit, fleht, bettelt um Erlösung.
"Sam?!"
Die Schritte werden lauter, ich spüre seine Finger über meine Handgelenke streichen, wie sie meine Fesseln mit einem schnellen Handgriff lösen. Ich kann mich kaum aufrappeln, doch als ich aufsehe sehe ich Sam, oberkörperfrei in seiner Jeans, seine Muskulatur ist von einem dünnen Schweißfilm überzogen, seine Haare fallen ihm ins Gesicht. Er lächelt nur dreckig. Als er eine Strähne zur Seite streicht, zucken seine Muskelnstränge auf seiner Brust.
Er macht auf dem Absatz kehrt und verlässt wortlos den Raum.
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Supernatural Oneshots
FanfictionKleine Supernatural - Oneshots. Mit Fluff, Smut, Humor, Leidenschaft, Freundschaft, Liebe und ganz viel Gefühl! Ich hoffe euch geht das Herz genauso auf wie mir! 💫 Nicht genug von Destiel ? Auf meinem Account befindet sich bereits eine leidenschaf...