Ally pov
Dylan legte noch seine Hand auf meine Schulter ab und schenkte mir noch einen letzten aufmunternden Blick, bevor Thomas mit Kaya ins Wohnzimmer spazierte.
"Hey, na, hast du mich vermisst?", fragte Kaya glücklich lachend und lief auf Dylan zu, um ihn in eine lange Umarmung zu ziehen.
So langsam beruhigte ich mich und schenkte Dylan Glauben und vertraute ihm automatisch mehr, da ich so langsam das Gefühl bekam, dass Dylan recht hatte und ich mir echt keine Sorgen machen muss.
Und vielleicht hatte ich Kaya auch nur falsch eingeschätzt?Thomas setzte sich mit Schwung zu mir, neben mir Dylan und Kaya setzte sich daneben.
"Also Ally", Kaya schaute Dylan genau an und dieser nickte ihr schmunzelnd zu,"sag mal, wie hast du unseren Tommy denn kennengelernt?", fragte sie und zog ihre Augenbrauen zusammen.Als ich ein wenig darüber nachdachte, lief ich rot an, da es mir damals echt verdammt peinlich gewesen war.
Ich erzählte den beiden dieses „tragische Ereignis", bei mir auch unter „Glück im Unglück" bekannt.
Von Kayas Seite kam ein „Aaw" und ich versteckte meinen Kopf in Thomas' Schulter, damit sie nicht sahen, wie ich mich gerade fühlte.
Daraufhin lachten alle drei ein wenig und ich beruhigte mich ein wenig.Wir hatten nichts besonderes vor und genossen den Abend in der Wohnung.
Wir schauten uns einige Filme an und wir alle mussten echt viel lachen.
Ich habe mich bei Thomas' Freunden wirklich echt richtig wohl gefühlt, so, als wären wir schon Ewigkeiten miteinander befreundet gewesen.Und Kaya ist echt toll. Sie ist eine echt tolle Freundin, mit der man wirklich eine Menge Spaß haben kann. Ich hatte sie wirklich falsch eingeschätzt.
Als Kaya und ich gerade dasWohnzimmer verließen und die Tür hinter uns schlossen, schauten wir uns gegenseitig verstört an und mussten total laut anfangen zu lachen.
„Oh man bin ich froh, dich kennengelernt zu haben, Ally", sagte sie unter ihrem Lachen und ich lachte herzig weiter und gab ein „gleichfalls" zurück.
„Weißt du, wie wäre es wenn wir ein richtig leckeres Essen für uns zaubern, was hälst du von Spaghetti Bolognese?", fragte sie mich und ich stimmte ihr mit einem Nicken zu.
Während die Jungs also irgendwas spannendes sich im Fernsehen ansahen, machten wir uns an das Werk.
Wir teilten uns die Arbeit auf und während ich gerade an den Schrank ging, um vier Teller herauszuholen, spürte ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter.„Naa, was macht ihr denn schönes?", kam es von einer tiefen Stimme hinter mir.
Ich kicherte, da Thomas mich von hinten umarmte.
"Weißt du, wir dachten, dass wir Mal etwas leckeres Kochen und wenn du schon hier bist, kannst du die auch mit nehmen", gab ich selbstbewusst von mir und drückte ihm die Teller in die Hand.Er schüttelte darauf hin nur lachend den Kopf und machte sich schon auf den Weg zurück ins Wohnzimmer, als ich ihm noch hinterher rief:"Achja, Dylan kann auch gerne helfen kommen."
Nach dem Essen ist es recht spät geworden und Kaya wollte so langsam nach Hause, da sie anscheinend doch noch ziemlich müde war von dem Flug.
Ist auch verständlich.Wir alle wollten, dass sie noch bleibt, besonders Dylan, was mich wirklich gewundert hatte und Thomas und ich ihn nur komisch ansahen, doch aus irgendeinem Grund wollte er nicht, dass Kaya alleine in dieser Dunkelheit nach Hause zurückkehrt und begleitete sie deshalb nach Hause.
Die Tür flog ins Schloss und Thomas und ich waren für einen kurzen Moment wieder für uns alleine.
„Sag Mal, weißt du was das zu bedeuten hat?", fragte ich Thomas und schaute ihn lächelnd an.
Er war leicht verwirrt, doch an seinem Blick sah ich, dass er langsam verstand.„Der fühlt doch sicher was für sie!", schrie ich fast.
„Ja, ja wenn du das schon gerade ansprichst, dann würde ich sogar zustimmen. Da könnte etwas dran sein.""Aber weißt du", er nahm meine rechte Hand in seine und verschränkte sie miteinander, "wenn wir schon für uns alleine sind, dann sollten wir das auch Mal ausnutzen.
Ich bin wirklich gerne mit den anderen zusammen, aber ich brauche auch Zeit mir dir alleine."
Er lächelte mich liebevoll an und an seinen wunderschönen haselnussbraunen Augen sah ich, dass er mich wirklich von ganzem Herzen liebt.
Vorsichtig schlang ich meine Arme um seinen Hals und kam ihm näher.
Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut und ich fühlte, wie aufgeregt und nervös ich noch immer bin.
Genau wie damals.
Als er mir behutsam eine Haarsträhne, welche sich aus meinem Zopf gelöst hatte, hinter mein Ohr steckte, küsste er mich schließlich.
Es war ein besonderes langer Kuss und wirklich ein wunderschöner.
Als wir uns lösten, legte er seine Stirn gegen meine und flüsterte wirklich das wunderschönste, dass ich je gehört hatte.
"Ich werde niemals genug von den deinen Augen bekommen, glaub mir, nie, niemals."
Ich spürte, wie eine wunderschöne Gänsehaut sich auf meinem ganzen Körper breit machte und ein paar Freudentränen meine Augen verließen.
Nach diesem Satz war ich so unglaublich gerührt, dass ihn einfach nur in meine Arme schloss und ich einfach nur glücklich war, dass es diesen Jungen gibt.Hey Leute😊
Es tut mit so unfassbar leid, dass in den letzten Wochen keine Kapitel veröffentlicht wurden.
Ich war mit so vielen Klausuren beschäftigt...😫
Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel und habt euch über das neue Kapitel gefreut!😉❤️
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I'm so a-maze-d by him (Thomas Sangster FF)
FanfictionAlly Evans ist 21 Jahre alt und ist seit einer Woche wieder zurück in ihrer Heimatstadt London. Sie war in den USA, um einen Kinofilm zu drehen. Sie ist sehr froh wieder zurück zu sein. Während ihrer Abwesenheit eröffneten ihre Eltern und ihre Sch...