Was ihr könnt kann ich schon lange

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Hallo meine lieben Leser!

Es tut mir so unendlich leid, dass in den letzten Monaten keine Kapiteln mehr online kamen. Es ist viel passiert in dieser Zeit wo ich über einiges nachdenken musste. Aber ab heute versuche ich wieder so aktiv wie mir nur möglich zu sein und euch mit Lesestoff zu versorgen. Ich hoffe ihr verzeiht mir.😔🙏

Glg. eure FrozenStarshine❄🌌

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„Wenn ich eine Frage stelle verlange ich auch eine Antwort, also?", zischte Nick und blickte mit seinen eiskalten Blick zu mir um mir zu verstehen zu geben, dass er eine Antwort will und das so schnell wie nur möglich.

„Ich-" „Sie will nach Hause." unterbrach mich Sam mitten im Satz. „Dann soll sie doch gehen.", sagte er eiskalt, drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort.

„Was ist den mit dem los?", fragte ich an Sam gewandt. „Ach der hat nur seine Tage.", meinte er locker. „Dann sollte ich ihm wahrscheinlich einen Frauenarzt empfehlen, denn diese Stimmungsschwankungen sind nicht normal.", lächelte ich Sam an. „Ja das wäre sicher vernünftig.", lächelte er fies zurück. „Aber jetzt ab mit dir ins Bett bevor dein Bruder noch etwas mitbekommt, ich liebe nämlich mein Gesicht.", als er denn Satz beendete seufzte ich laut auf was er aber gekont ignorierte. Auf dem Weg zum Zimmer sprachen wir nicht miteinander was mich aber nicht wunderte schließlich wollte ich nicht mehr bleiben und er zwang mich so zu sagen wieder ins Bett.

„Du Sam, warum behandeln mich alle als wäre ich ein kleines Kind?", fragte ich ihn während er mir aufs Bett half. „Weißt du Lena wir mögen dich alle sehr, nicht weil du die Schwester von unserem Boss bist sondern, weil du so bist wie du bist. Wir wollen dich doch alle nur beschützen. Wir machen uns alle große Sorge um dich, auch Nick, ist zwar kaum zu glauben ist aber so.

„Vor was schützen. Alle reden immer davon das es zu meinem Schutz ist aber vor was? Sag es mir?!", wurde ich im Satz immer lauter. Ich kannte sie alle schon lange genug um zu wissen, wann sie mir ins Gesicht lügen und wann nicht. „Ich darf es dir nicht sagen. Tut mir leid.", antwortet er leise und schaute mir dabei nicht einmal in die Augen. „Wieso? Wieso-"„Akzeptier es doch einfach.", sagte er in einer Lautstärke, die ich von ihm gar nicht gewohnt war und nachdem er mir noch einen wütenden Gesichtsausdruck zuwarf verließ er genervt das Zimmer.

Alter dein ernst jetzt.

Wo ist eigentlich mein Handy?

Ich schaute mich um aber sah es nirgendwo liegen. Na toll, echt jetzt das ist einfach nur super.

Vorsichtig legte ich mich auf den Rücken und starrte an die Decke hoch.

Was die können kann ich schon lange. Sie wollen mir nichts sagen, fein ich sage ihnen auch nichts mehr. Sie ignorieren mich, gut ich tue es jetzt auch. Sie sind angepisst und wütend, fein dann bin ich es doppelt so viel. Mit mir legt man sich lieber nicht an, denn das endet immer böse.

*klopf klopf*

Ich schaute zur Tür und erblickte Simon, besser gesagt seinen Kopf. „Schläfst du?", fragt er leise „Könnte ich dich sonst anschauen.", meinte ich angepisst und widmete meinen Blick wieder der Decke zu. „Gut du bist wach.", kam es erleichtert von ihm.

Er betrat das Zimmer ganz und schloss hinter sich die Tür um anschließend mit schnellen Schritten zu mir ans Bett zu kommen. Er stellte ein Glas mit Wasser und einer Tablettenpackung auf das Kästchen neben mir und schaute mich prüfend an. „Hast du schmerzen." „Nein" kam es kurz und knapp von mir. „Wirklich? Die letzten Schmerztabletten sind schon eine Weile her bist du dir sicher?", fragte er mich skeptisch. „Ja" „Ehm gut oke ich komm dann später wieder." „Nein" „Was?", fragte er erstaunt. „Ich will allein sein." „Ich verstehe ja warum du jetzt so herum spinnst aber nur ,weil du nicht nach Hause darfst musst du nicht gleich so scheiße zu jemanden sein, der dir nur helfen will." „Du willst mir helfen, fein dann bring mich nach Hause.", nun wendete ich meinen Blick von der Decke ab und schaute ihn an. „Das kann ich nicht und das weißt du auch." „Dann kannst du ja gehen, ich brauche dich nicht."Er seufzte nur und ging zur Tür wo er nachdenklich stehen blieb und anscheinend kurz nachdachte sich aber dann doch entschied den Raum zu verlassen.

Ob die hier wohl auch eine Kafeteria haben?

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Ob Lenas Plan wohl gut geht? Wird sie es schaffen sich bei so vielen Jungs durchzusetzen. Und warum war Nick so wütend? Das alles erfahrt ihr in den kommenden Kapiteln. 

Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich sehr freuen euch im nächsten wieder zu sehen.

Bye👋 und glg.
eure FrozenStarshine❄🌌

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 16, 2018 ⏰

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Das Mädchen der GangsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt