Party

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel... (rechts ein Bild von Sam ;D )

Kleine Anmerkung, ich bin schrecklich darin betrunkene schriftlich darzustellen :D 

Sam sah jedem in der Runde in die Augen. „Jetzt komm schon kleiner Hybrid!“ zeterte Damon. Sam warf ihm einen bedeutenden Blick zu „Hybrid? Im Ernst? Was besseres ist dir nicht eingefallen?“ Ich seufzte und erhob mich vom Sofa, um Sam eine Hand auf die Schulter zu legen. „Komm Sammy erzähl uns was du gesehen hast.“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Damon kniff die Augen zusammen er hatte natürlich alles gehört. Sam nickte „Also der liebe Stefan hier, war früher mal in Rebekah verliebt. Sie waren so verliebt das sie sogar ein Paar wurden. Klaus war der beste Freund von Stefan, sie schienen mir sehr vertraut. Tut mir leid das ich ein bisschen Porno gesehen habe.“ Sam lachte „Aber das ließ sich nicht überspielen da war einfach zu viel wilder Sex.“ „Sam!“ warnte ich ihn. Elena war aufgestanden und durch den Raum gelaufen. Stefan hatte die Augen geschlossen als könnte er uns nicht mehr ertragen. Ich ging auf Elena zu und nahm sie in den Arm. „Schon gut, das ist doch Vergangenheit. Stefan liebt dich, ich weiß das.“ Elena sah mich mit Tränen im Gesicht an und ich wusste was sie dachte. Wenn er sie so sehr lieben würde, warum vergaß er dann alles wenn Rebekah in der Nähe war. Sam lächelte über seinen Sherlock Holmes Erfolg und bemerkte gar nicht das die Stimmung ziemlich auf dem Tiefpunkt war. Zu allem Übel kam auch noch Rebekah ins Zimmer. „Hallo meine Freunde! Uh Besuch...“ sie warf Sam einen verführerischen Blick zu. Wütend warf ich Damon einen Blick zu. Ich weiß nicht was passiert war, aber irgendwer schien in ihm einen Schalter umgelegt zu haben. Den wenige Sekunden später hatte er seine Hände um Rebekahs Hals gelegt. „So Vampirbarbie wir wissen jetzt über eure gesamte Vergangenheit bescheid. Ich werde so nett sein und dich selbst gehen lassen oder ich werde dich rausprügeln. Du hast die Wahl!“ zischte er. Rebekah sah ihn ungläubig an „Tust du das wegen deiner Freundin oder wegen deinem Bruder?“ Damon lächelte kurz böse „Meinem Bruder würde es wahrscheinlich nichts ausmachen wenn du hier rum läufst aber ich will dich nicht hier haben, ich dachte nur wir bräuchten dich um irgendeinen Hokuspokus auszuführen. Aber der kleine Sammy hat uns ja bestens geholfen.“ Sam seufzte. Damon grinste ihm zu „Immer noch besser als Hybrid oder etwa nicht?“ Sam nickte und lächelte leicht. Dann konzentrierte sich Damon wieder auf Rebekah „Also gehst du selbst oder muss ich dich raustragen?.“ Rebekah zog Damons Hand von ihrem Hals und lief durch den Raum. „Wisst ihr, ihr seid ein armseliger Haufen Idioten...“ sie wand sich Elena zu „Dein Stefan ist ein unheimlich guter Liebhaber...Ich hatte Damon zwar noch nicht aber na ja vielleicht werde ich das noch nachholen.“ Ich sah die blanke Wut in Elena hochsteigen, mir ging es nicht anders. Sie beugte sich über Stefan der noch immer die Augen geschlossen hielt und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann ging alles sehr schnell. Mit einem Stöhnen brach sie zusammen und fiel neben Stefan zu Boden. „Was zum...“ hörte ich von Damon als er sie sah. Elena stand direkt hinter ihr und hatte ihr den Dolch ,der einen Urvampir tötete solange er im Körper steckte, tief in den Rücken gerammt. „Elena ich wusste gar nicht das du so hinterhältig sein kannst. Ich schaue wenigstens den meisten Opfern ins Gesicht wenn ich sie töte.“, sagte Damon lachend und auch von meinen Schultern fiel eine unheimlich Last. Sam saß gelassen auf dem Sofa „Und was wollt ihr jetzt mit der Barbie machen?“ Damon sah ihn anerkennend an „Kleiner ich glaube wir werden uns doch gut verstehen.“ Sam sah ihn seufzend an „Wie wäre es mit Sam?!“ Damon nickte „Sam würdest du mir helfen die Barbie in den Keller zu bringen?“ Sam nickte ebenfalls und erhob sich um Rebekah nach unten zu bringen. Als die beiden nach unten gingen folgten ich den beiden da ich es für besser hielt Elena und Stefan einen Moment allein zu gönnen. Als Rebekah endlich eingeschlossen war fiel ich Damon um den Hals „Ich liebe dich! Du hast alles wieder gut gemacht, womit ich heute zu kämpfen hatte.“ Damon grinste und küsste mich kurz „Kein Problem, Schatz!“ ich sah ihm an des er diesen Moment genoss, ihn aber vor Sam nicht ausleben wollte. Sam lächelte kurz „Stör ich?“ fragte er. Wir schüttelten beide den Kopf „Hey Sam, hast du eine Bleibe für die Zeit, die du hier bist?“ fragte Damon. Sam schüttelte den Kopf „Noch nicht...“ Damon lächelte „dann bleib doch bei uns...Du kannst Lauras altes Zimmer haben, sie braucht dieses ja nicht mehr...“ er sah mich grinsend an. Ich verdrehte die Augen. „Ich denke mal die beiden da oben, brauchen noch etwas länger...Wie wäre es wenn wir etwas trinken gehen und du ein paar peinliche Dinge über Laura ausplauderst...“ fragte Damon mich und Sam. “Gerne...“, meinte Sam. „Hallo?“ sagte ich bestürzt. Damon küsste mich auf die Schläfe und zog mich dann zur Tür. „Aber wir gehen nicht in den Grill! Da kann ich mich nie wieder blicken lassen...Ach und Damon du schuldest mir noch einen Strauß rote Rosen!“ Damon und Sam lachten nur und zogen mich weiter zum Auto „Ich mein das ernst Jungs ich gehe nicht in den Grill!“ Damon seufze lachend „Dann gehen wir eben woanders hin...“

Wenig später saßen wir in einer kleinen Bar und quatschten ein bisschen. Die Stimmung war von Anfang an ziemlich gut, aber als der Alkoholpegel stieg schien es immer besser zu werden. „Okay Sam erzähl mal wie hast du Laura kennen gelernt?“ Ich sog scharf die Luft ein „Die Geschichte würde dir nicht so gefallen...“ Damon zog eine Augenbraue hoch. „Warum nicht?“ fragte er. Sam grinste „Sonst schlägst du mich wieder...“ Damon lachte „Ach komm schon, standest du auf sie? Hey das mit Klaus Heiratsantrag hab ich auch gut überstanden...“ Ich lachte „Stimmt...Du hast ziemlich böse aus der Wäsche geschaut...“ Damon seufzte „Na gut...Also du standest auf sie...Was ist dabei?“ Sam grinste „Ich hatte ihr bestimmt 5mal den Hof gemacht, aber sie ließ mich jedes Mal abblitzen.“ Damon sah mich stolz an „Deine Enthaltsamkeit ist Balsam für meine Seele.“ Ich grinste „Hör auf zu schleimen ich weiß das du das Gegenteil getan hast!“ Sam prustete los „Ihr zwei seid jetzt schon wie ein altes Ehepaar.“ Wir lachten alle los. Später stieß Alaric noch zu uns. Nach kurzem Vorstellen von Sam saßen wir zu viert alle gut gelaunt da und tranken unsere Drinks. Plötzlich klingelte mein Handy. Auf dem Display sah ich Elena stehen. Damon warf mir einen bedeutenden Blick zu. „Entschuldigt mich...“ sagte ich und setzte mich an einen Tisch etwas entfernt von den anderen „Hey Elena..“, sagte ich als ich den Hörer abnahm. Ich hörte etwas schniefen am anderen Ende „Laura, könntest du vorbeikommen?“ Etwas enttäuscht sah ich zu den trinkenden Kerlen an der Bar. „Klar komme ich vorbei, wo steckst du gerade?“ Elena seufzte „Zuhause...“ ich nickte „Okay ich bin in 10min da...Bis dann..“ dann legte ich auf und ging zu den Männern zurück. Damon sah meinen Blick und schmollte „Och nö...“ ich lächelte kurz „Tut mir leid, aber sie braucht mich...“ Ich nahm meine Tasche und brauchte ganze 2 Minuten um Damon den Autoschlüssel aus den Händen zu nehmen, weil er mich nicht gehen lassen wollten.

Pünktlich kam ich bei Elena an. Ich klingelte und wenig später stand eine total aufgelöste Elena vor mir. Schnell umarmte ich sie „Hey süße, ganz ruhig...“ sie weinte lange. Sie hatte Tee gekocht und nun saßen wir auf dem Sofa in Wohnzimmer. Elena lag in meinem Arm und weine noch immer „Was ist passiert Elena?“ fragte ich sie als sie sich etwas beruhigt hatte. „Wir haben Schluss gemacht...“ Ich sah sie geschockt an „Ihr habt was? Wieso?“ Elena weinte wieder „Weil...ich...ich kann nicht mit ihm zusammen sein, wenn er nicht weiß was er für Rebekah empfinden soll...Er kann mir nicht mehr ‚Ich liebe dich’ sagen...“ ich seufzte „Oh Elena...Ich bin fest davon überzeugt das Stefan dich liebt und nur dich...“ Elena schüttelte den Kopf „Ich bin mir da nicht mehr sicher...“ dann weinte sie wieder lange und ich blieb die ganze Nacht bei ihr. Brachte Elena als sie eingeschlafen war in ihr Bett und blieb bei ihr bis sie wieder erwachte. „Du bist ja noch da?“ sagte sie verwundert. Ich nickte „Ich wollte dich nicht allein lassen....“ sie lächelte leicht „Danke...“ ich lächelte zurück „Elena rede noch mal mit Stefan...“ sie seufzte „Vielleicht...später...“ ich nickte. „Kann ich dich jetzt alleine lassen? Ich sollte mal nach Hause, mal sehen was aus den Jungs geworden ist.“ Ich grinste kurz und schaffte es sogar auf Elenas Gesicht ein grinsen zu zaubern. „Klar...nun geh schon!“ sagte sie und wenig später verschwand ich.

Zu hause war die Hölle los, es lief laute Musik und ich hörte Jubelgeschrei von Sam und Damon. Ich sah auf die Uhr, es war gerade Mal 8 Uhr. Ich trat ins Wohnzimmer und traute meinen Augen nicht. Stefan, Sam und Damon tanzten durch das Wohnzimmer mit Alkoholflaschen in der Hand. Ich würde Lügen wenn ich sagen würde das mir dieser Anblick nicht gefallen würde. Sie waren alle nur mit Boxershorts bekleidet und jeder von ihnen sah auf seine Weise unwiderstehlich aus. Aber für heute hatten sie genug und so ging ich zur Anlage und schaltete sie aus. „Oh warum ist die Musik aus?“ fragte Sam. Stefan zeigte etwas leicht rechts auf mich „Da des isch Lauuuraaa!“ Damon kam etwas schwankend auf mich zu „Schatzzz, kommm Tanz mit miiiirrr.“ Ich verdrehte die Augen. „Jungs ihr gehört ins Bett.“, sagte ich und kam mir vor wie eine Mutter. „Och nein...“ sagte Sam. Ich warf ihm einen strengen Blick zu „Los jetzt!“ Sam sah zu Boden und ging beleidigt ins Bett. Damon sah mich lächelnd an „Schickst du mich jetzt ganz allein ins Bett?“ ich grinste „Hm...Nein.“ ich lachte „Ich hatte heute Nacht kaum Schlaf, ich denke ich könnte etwas nach holen.“ Damon lachte „Schlafen? Du denkst doch nicht etwa das ich dich schlafen lasse!“ lachend warf er mich über die Schulter und lachend sah ich noch wie Stefan traurig zurück blieb. Das hinterließ in mir einen kleinen Stich und hoffte das Elena sich bald melden würden.

Ewig dein (Vampire Diaries Fan Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt