Frieden mit den Drachen

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Hicks war angespannt. Da saß er nun vor ihm. Der Papst. Um ihn herum die Kardinäle. Er schritt weiter nach vorne und wurde dabei von den anderen im Raum gleich gemustert. Mir seiner schwarzen Lederrüstung schien er nicht unbedingt freundlich zu wirken, doch das machte dem heiligen Vater und dem Stellvertreter Christi auf Erden keine großen Sorgen. Denn sofort, nachdem Hicks einige Schritte getan hatte, sprach er ihn persönlich an.
"Hicks Horrendous Haddock der dritte. Ihr seit der König der Drachen und wollt endlich Frieden mir uns schließen?"-"Oh ja das will ich um nichts anderes auf dieser Welt.", sprach er mit einer etwas aufgeregten Stimme. Doch bevor er weiter machen konnte, ging sofort das Getuschel in den Reihen der Kardinäle los.
Sie diskutierten miteinander und versuchten es flüstern hin zu bekommen, was jedoch die Akustik des sakralen Baus, in dem sie sich befanden verhinderte. Hicks konnte alles mithören und war nicht immer begeistert, was die hohen Würdenträger der römisch katholischen Kirche da von sich gaben. Klar gab es auch gute Sachen, die auch zum großen Teil über wogen. Aber hörte Hicks auch Misstrauen von ihnen.
Einige schienen ihn mit dem.Teufel in Verbindung bringen zu wollen, da er sich ohne einen erklärlichen Grund in einen Nachtschatten verwandeln konnte.
Andere wiederum argumentierten stark auf seinen Glauben. Und es stimmte. Hicks war kein Christ, sondern blieb den alten Göttern treu. Zwar gab es auf Berk einige Kirchengemeinden, doch waren sie nicht sehr groß und daher nicht von beso derer Bedeutung.
Aber der heilige Vater fand das wirre Gerade durcheinander nicht sehr hilfreich. So klatschte er einem in die Hände und sofort war alles wieder ruhig.
Alle in der Kapelle fassten si h wieder und Hicks blickte wieder zu dem alten Mann in dem weißen Gewand. Doch der fing glei h an wieder zu reden und Nick erwartete aufgeregt, was er denn zu sahen hätte.
"Du hast die Diskussion hier gesehen, doch sind wir und in einer Mehrheit einig. Doch vorher muss ich zwei Fragen los werden."
Erachte eine kurze Pause und begann mit der ersten.
"Was hat es mir eurer Verwandlung auf sich. Ist das schwarze Magie oder etwas anderes?"-" Nein heiliger Vater es ist keine schwarze Magie. Ich weiß es zwar selber nicht so genau, doch wenn ich ein wenig noch daran forsche, werde ich das genaue Geheimnis dahinter lüften können."
Widder hüllte kurz Schwiegen den Raum. mit Spannung erwartete Hicks die nächste Frage des heiligen Vaters, die auch sogleich kam, nachdem er die erste Antwort verarbeitet scheinbar gehabt zu haben.
"Dann habe ich noch eine kurze Frage, was diesen Dethalon angeht. Was ist er? Und wo kommt er her? Und wie es mir geschildert wurde sollte er auch die Verkörperung des Teufels dar stellen."-"Mit letzterem habt ihr auch vielleicht recht, doch habe ich ihn getötet ind seine Ära beendet. Was er genau ist und wo er her kommt, kann ich leider nicht sagen. Aber was ich weiß ISF, das ein Drache bei einem Verhör nach der Schlacht um London angedeutet hatte, dass Dethalon einer römischen Familie entsprungen sei. Sicher bin ich mir aber in der Hinsicht nicht."
Dann wieddrt ein Schweigen, als Hicks seine Antwort beendet hatte.
Das Schweigen dauerte lange. Für den König der Drachen etwas zu lange. Anspannug machte sich in ihm breit. Zu was hatten sie sich denn mit einer Mehrheit entschlossen? Hoffentlich war es nichts negatives.
Aber dann endlich nach endlos erscheinenden Minuten endlich eine Antwort des alten Mannes mit dem weißen Gewand.
" Also. Wir haben entschieden, dass der Vatikan mit dem vereinigten Königreich der Drachen endlich Frieden schließen soll. Der Frieden ist hiermit besiegelt, denn die Drachen würde es heute nicht mehr geben, wenn Gott es so gewollt hätte. Sie hatten die Sintflut über lebt und einen Platz auf der Arche gefunden."
Damit beendete er seine kleine Rede und auf Hicks Gesicht zeichnete sich ein Lächeln. Endlich nach all den Jahren der Abschreibungen und Bitten war es geschafft. Der Frieden war besiegelt. Hicks freute sich ungemein.

Nachdem alles erledigt WAF, schritten sie aus der Kirche und Ohnezahn, der sich die ganze Zeit über ruhig im Hintergrund gehalten hatte, als auch Kardinal Mauritius lächelt en vor Freude, was sie erreicht hatten.
Kurz darauf wandte sich der Nachtschatten zu seinem Freund und sagte: "Na endlich. Nun können wir uns Rom ansehen."...

Der König der DrachenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt