Kann ER lieben ? [Jeff the Killer Story]

Kapitel 2

Es war mitten in der Nacht , und ich konnte einfach nicht schlafen. Ich drehte mich wie wild im Bett herum , etwas später stand ich auf und ging zu mein Fenster um den Sturm zu beobachten der draußen tobte. Ich wohnte am Wald Rand , durch mein Fenster sah ich lange Felder und Wiesen , dann ein Stück weiter weg den Wald. Ich schaute in den Himmel und beobachtete die Blitze , mein zimmer erhellte wenn ein Blitz schlug. Ich stand eine Zeit lang einfach nur dort , kurz schaute ich zu meiner Uhr auf dem Tisch , „02:05" ziemlich spät.. dachte ich mir , dann schaute ich wieder aus dem Fenster raus und sah auf dem Feld eine Person stehen, ich glaube es ist ein Junge , mit einem weißen Pullover , mehr konnte ich nicht erkennen. Ich öffnete mein Fenster und rief „ hey ! Bist du okay ? Es regnet und stürmt geh lieber nach Hause!". Plötzlich rannte der Fremde junge tief in den Wald rein.. ich wunderte mich und Schloß das Fenster wieder.

Nach einiger Zeit legte ich mich in mein Bett und dachte über den Fremden nach. Warum steht er auch mitten in der Nacht bei Sturm in ein Feld? Ich lachte und dachte mir „vielleicht hab ich mir das auch nur eingebildet , es ist spät und ich bin müde". Zum Glück sind Herbst Ferien und ich kann ausschlafen!

Am nächsten Tag würde ich ungefähr um 12 Uhr mittags wach , ich kam trübe aus mein Bett raus und rieb mir die Augen , dann streckte ich mich. Ich zog mir was gemütliches an und ging nach unten. Meine Mutter sah ich morgens nie, da sie immer sehr früh zu Arbeit muss und auch erst nachts wieder heim kam , aber sie stellte mir immer Frühstück auf den Tisch. Ich machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer und aß das Essen , das sie mir hingestellt hat. Danach wusch ich das Geschirr und machte mich auf den Weg für mein morgendlichen Spaziergang. Ich ging aus dem Haus und zog die Tür hinter mir zu. Auf dem Weg bemerkte ich Fuß Schritte die in das Feld hinein führten, ich folgte diesen und endete an einer Stelle im Feld. „Moment mal.." dachte ich mir , „war das nicht die Stelle wo der Junge gestern stand?" ich schaute zu mein Fenster und bemerkte das es genau die Stelle war , wo ich hin geschaut hatte von mein Fenster aus. Dann bemerkte ich etwas in mein zimmer und schaute genauer hin. Mein Körper erfrierte und meine Augen wurden groß , der Junge! Er stand an mein Fenster! Ich rannte so schnell wie es ging zurück nach Hause und in mein zimmer.