Das Hexenhaus

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1814

Es war ein kühler herbsttag. Nebelig und kalt. DAS HAUS am Anfang des Waldes wurde von Farola Graf bewohnt. Eine junge Frau. Sie war gerade 26 Jahre alt. Männer flehten darum sie nachhause begleiten zu dürfen. Sprüche wie:
>>So eine junge hübsche Frau sollte nicht allein nachhause laufen.<< fielen jeden Tag. Doch Farola kümmerte sich nicht darum. Sie versteckte ihren Körper und ihr Blondes Haar unter einem schwarzen Mantel. Ihre Grünen Augen waren bekannt in ganz Bluming. Eiens Tages ging die hübsche Dame in die Stadt um sich ein Huhn zu kaufen. Sie zog sich ihren Mantel an und nahm ihren Korb mit. Farola wohnte alleine in dem schon damals heruntergekommenen Hüttchen am Waldrand. Sie spazierte mit dem dunklen Mantel und dem hellen Körbchen durch den Markt. Als sie den Marktstand für das Fleisch erreichte, wählte Farola den größten Hahn. Sie sah dem Mann zu wie er das tote Tier in einen Stoffbeutel packte. Während er das tat, beobachtete sie einen Jungen. Er war ungefähr 15 jahre alt und half dem Metzger die Hähne zu töten und ihnen die Federn zu zupfen. Farola verabschiedete sich von dem Mann und blieb bei dem Metzgerjungen stehen. Sie beobachtete ihn lange wie er dem toten Tier die Federn rupfte. Als niemand hin sah ging sie direkt vor den Jungen Mann in die Hocke. Er sah ihr kurz in die Augen und machte dann weiter. Er nahm den Hahn auf den Schoß und fuhr erneut mit seiner Arbeit fort. Ein Flügel des Hahns sah direkt in Farolas richtung. Der Flügel war nackt. Sie sah den jungen mit verführerischen blicken an. Sie strich mit ihren Händen über seine Muskeln. Später wanderten ihre Hände bis zu seiner Hose runter. Sie spürte eine errektion. Er fing an leicht zu stöhnen. Sie kam näher mit ihren lippen zu seinen. Doch nur fast berührten sie sich. Sie hauchte ihm in den Mund die Errektion des Jungen wurde größer. Farola entfernte sich von ihm und nahm das Flügelende und nuckelte daran. Der Junge fing an lauter zu stöhnen. Farola erhob sich und ging erneut vor des Metzgers Stand.
>>Sagen sie, guter Mann,..?<<

Der Metzger nickte. Eine Frau beobachtete das Gespräch des Metzgers mit der jungen Farola.

Farola:
>>Wie viel würde es mich kosten den Metzgerknaben von ihnen, der, der gerade an dem Hahn arbeitet, mitzunehmen? Ich verspühre einen leichten Schmerz in meinem Rücken der sich bis zu meinem Gesäßmuskel ausbreitet. Es wäre eine äußerst nette Geste von ihnen mir ihn kurz zu leihen.<<

Matzger:
>>Ach, Junge Frau das macht doch nichts, sie bekommen ihn natürlich gratis!<<

Er wendete sich dem Jungen zu.
>>Hey junge! Begleite diese Junge Dame nachhause, sie braucht unterstützung!<<

Das ließ der Junge sich nicht zweimal sagen.
Junge:
>>Lassen die mich den Korb tragen, schöne Frau!<<

Er hatte eine sehr tiefe Stimme, die Farola sehr zusagte. Sie lächelte und fuhr Ihm mit den Fingerspitzen über seinen Hemdkragen. Sie berührte seinen Hals und fuhr im leicht unter den Kragen zu der nackten Brust. Der Junge schloss die Augen und stöhnte leicht. Die beiden begaben sich auf den Weg nachhause. Eine Frau wartete am Stand des Metzgers und sagte ihm:
>>Lassen sie den jungen Mann nicht alleine mit ihr nachhause gehen! Ich warne sie! Ich vermute diese Frau ist Gefährlich! Haben sie ihre Kinder gesehen? Alle 6, sie alle tragen die saat des Bösen in sich!!<<
Die Frau erschrak und eilte schnell davon, aus Angst die junge Farola habe sie gehört. Der Metzger befahl dem 2. Lehrburschen der jungen Dame und dem jungen zu folgen. Was dieser auch befolgte. Farola und der Junge waren schon ganz nahe am Haus.

Farola:
>>Sag mir, mein junger mann, warst du schonmal in anwesenheit einer Frau die dich begehren will?<<

Junge:
>>Nein.<<<

Farola:
>>Na gut. Du weißt was wir beiden dort drinnen machen werden nicht wahr?<<

Er nickte aufgeregt und war schon etwas nervös. Wie ein Hund lief er ihr hinterher. Sie konnten das Haus schon sehen. Sie bemerkten nicht wie der 2. Lehrbursche des Metzgers ihnen folgte.

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