Böse Omen

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Valentina löste sich von dem gewalttätigem Griff an ihrem Handgelenk. Als sie zurückblickte sah sie ihn zum ersten mal. Sein name war Dominik Frei. Er war 16 jahre alt und sein aussehen machte ihr Angst. Er war optisch ihr typ, schwarze haare und normal gebaut. Doch seine Art sich zu Kleiden, das machte ihr Angst. Eine Schwarze Jeans mit nieten, schuhe aus tiefem schwarz. Das tiefste schwarz, dass ihr je unter augen kam. Doch sein Pullover unter seiner Lederjacke war das was sie am meisten fürchtete es war schwarz mit einem aufdruck eines roten Pentagramms. Er war der erste mit diesem kleidungsstil den sie sah, doch als sie sich genauer umsah erkannte sie, dass beinahe alle diesen stil hatten. Auch wenn es verschiedene kleidungs typen waren ,hatten sie alle etwas gemeinsam. Das düstere schwarz oder rot und ein Pentagramm. Sie fühle sich unwohl. Alles schien wie in zeitlupe an ihr vorbei zu gehen. Als sie einem Mann länger hinterher sah, blickte er direkt zu ihr rüber. Er streckte seine Zunge raus, besser gesagt zungen, denn seine Zunge war gespalten. Sie bekam eine Gänsehaut am ganzen körper. Es war ihr wirklich unangenehm. Sie blickte zu dominik zurück.

>>Wer,.. was,... wer bist du?<<

>>mein name ist dominik, dominik frei. Ich bin hier um dich abzuholen.<<

Valentina blickte misstrauisch. Wieso würde ihr Vater so einen Jungen bitten sie nach Hause zu bringen. Es passte nicht zusammen. Nichts passte mehr zusammen.

Er grinste:

>>Hast du Angst, Valentina Manner?<<

Sie runzelte die Stirn und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Sie äußerte:
>>Wovon? Ich habe keine Angst. <<

Domink:
>>keine Ahnung, vielleicht Von mir.<<

Valentina erwiederte:
>>Sollte man vor dir Angst haben?<<

Dominik lächelte, jedoch gab er ihr keine Antwort. Sie erwiederte ein lächeln. Auch wenn dominik ihr nicht geheuer war, sie fühlte sich bei ihm in diesem Moment geborgen. Sie beschloss ihm zu vertrauen und sich von ihm nach Hause bringen zu lassen. Sie grübelte lange darüber ob sie ihm wirklich trauen kann, doch sie hatte keine Wahl.

Valentina:
>>Woher kennst du meinen Namen?<<

Dominik:
>> Das hier ist eine kleine Stadt. Wenn jemand neues in diese Stadt kommt wissen wir davon, vor allem wenn es die Tochter einer bekannten persönlichkeit dieser Stadt ist.<<

Valentina:
>>Eine bekannte Persönlichkeit? Mein Vater?!<<

Sie verkniff sich das lachen. Ihr Vater, Karl, war niemand von bedeutung in dieser Stadt. Er arbeitet als Busfahrer, wieso sollte man ihn kennen?

Dominik lachte:
>>Nein, Nein. Nicht dein Vater, Deine Mutter!<<

Valentina lächeln huschte aus ihrem Gesicht. Was hatte ihre Mutter getan um als bekannte Persönlichkeit, einer kleinstadt, bekannt zu sein?
Dominik saß sich auf seine Harley. Valentina zögerte.
Valentina:
>>Hey, hey, hey jetzt warte mal! Hast du überhaupt einen Führerschein für so eine Maschine?<<

Dominik:
>>puh, man merkt dass du neu hier bist. Man kennt mich hier. Ich brauche keinen Führerschein.<<

Valentina:
>>Und wenn die Polizei danach verlangt?<<

Dominik deutete auf das Pentagramm auf seinem Pullover. >>siehst du das hier? Das ist mein Führerschein!<<

Sie warf ihm einen misstrauischen Blick zu, doch es wurde dunkel und Valentina musste nach Hause.
Sie setzte sich auf seine Harley, setzte sich den Helm auf und die beiden fuhren los. Während sie sich an ihn fest hielt, begutachtete sie die Stadt um sich zu orientieren. Er machte halt, bei einer Schule.

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