Mexifu-Verliebt in einen Neko?

Flucht und Unterkunft

P.O.V Mexi

So schnell ich konnte rannte ich die Straßen entlang. Nicht wissend ob sie noch hinter mir waren. Ich rannte immer weiter bis ich nicht mehr konnte und mich hinter einer Mülltonne in einer Gasse versteckte. Mein Atem ging schnell genauso wie mein Herz. Ich zog mir die Kaputze meines dreckigen Pullovers wieder über meinen Kopf.Nach ein paar Minuten traute ich mich ein bisschen von der Mülltonne weg so ,dass ich nun an der Wand saß. Da ich niemanden mehr sah konnte ich mich auch ein bisschen entspannen. Langsam beruhigte ich mich wieder und rollte mich auf dem Boden zusammen. Ich war mir sicher,dass sie mich hier nicht finden werden. Als ich schon fast eingeschlafen war, sprach mich eine Person an: "Entschuldigung? Was machen Sie hier bei diesen Temperaturen?" Ich schaute auf direkt in zwei haselnussbraune Augen. Ich musterte den Mann weiter, er hatte gleichfarbige braune Haare und einen lilanen Pulli mit einer grauen Hose an. Anscheinend hatte ich ihn zu lange angestarrt, da er sich räusperte und ein bisschen rot wurde. "Was machst du hier draußen,Kleiner", wiederholte er seine Frage mit dem Unterschied,dass er mich " Kleiner" nannte. Leicht ängstlich sah ich ihn an und rutschte etwas von ihm weg. Als mich das letzte Mal jemand "Kleiner" genannt hatte ist das nicht gut ausgegangen. "Willst du nicht mit mir reden?" fragte er ruhig. Ich schüttelte nur den Kopf. Er seufzte nur und fragte:" Willst du mit zu mir hier draußen ist es doch viel zu kalt." Wo er recht hat,hat er recht es war kalt und bei ihm würden sie bestimmt nicht suchen. Ich nickte mit dem Kopf. "Du möchtest mit kommen?" fragte er mich noch einmal. Nochmal nickte ich. "Dann komm steh' auf.", forderte er mich auf. Ich versuchte aufstehen knickte aber mit dem Fuß um. Schmerzvoll verzog ich das Gesicht. "Kannst du nicht aufstehen?" Ein Kopfschütteln meinerseits. "Soll ich dich tragen?" Ich zögerte,nickte aber schließlich. Er hockte sich vor mich hin und ich setzte mich auf seinen Rücken. Er stand auf und trug mich zu sich nach Hause. Wenn er wüsste was er sich gerade eingebrockt hat...

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Das war das 1. Kapitel. Verbesserungsvorschläge könnt ihr gerne in die Kommentare schreiben. Naja, ich hoffe euch hat's bis jetzt gefallen.