Mauz~Weihnachtswunder

Kapitel 4

Pov. Luca
"Ich bin so aufgeregt Luz." ,sagt Max und steht vor dem Schrank um sich umzuziehen. Ich beobachte ihn mit einem Lächeln auf den Lippen und stehe von meinem Bett auf. "Wir gehen doch nur essen und anschließend Schlittschuh fahren." ,sage ich grinsend. "Ja und am Abend überreichen wir uns unsere Geschenke und schauen Kevin allein zuhaus." ,schwärmt Max und dreht sich mit einem verträumten Gesichtsausdruck zu mir um. "Das wird schön." ,sage ich lächelnd. "Ja, ja das wird es." ,meint Max und wendet sich wiedet seinem Kleiderschrank zu. Schlussendlich zieht er sich ein schwarzes Shirt an und noch einen Hoodie drüber, den er später beim Essen ausziehen will. Er hat noch eine schwarze Jeans an und hat sich für seine Winterschuhe entschieden. Ich trage ein weißes Shirt und eine normale blaue Jeans.

"Luca wann gehen wir?" ,fragt Max jetzt zum gefühlt Zehntausendsten mal. Irgendwie ist es ja schon süß wie aufgeregt er ist. "Zehn Minuten noch." ,antworte ich lächelnd. Max seufzt wieder und lässt sich auf sein Bett fallen. Lachend laufe ich zu ihm ans Bett und grinse ihn an. "Wie kannst du dich nur so sehr freuen?" ,frage ich grinsend. "Wie kannst du das nicht wissen?" ,fragt er zurück. "Du kannst doch nicht immer noch grinsen wegen heute Abend?" ,frage ich belustigt. Max stützt sich mit seinen Unterarmen ab und sieht mich lächelnd an. "Doch, ich freu mich so mit dir Weihnachten zu feiern." ,meint er und sieht zu mir hoch. "Ich freu mich doch auch." ,sage ich lachend. Wir sehen uns einen Moment lächelnd an und ich verliere mich wiedereinmal in seinen braunen Teddybäraugen. "Luca?" "Ja" "Wie lang dauert es noch?" ,fragt er mich jetzt grinsend. Ich ziehe eine Augenbraue nach oben, doch er sieht mich immer noch grinsend an. "Fünf Minuten." "Wieso dauert das noch so lange?" ,fragt Max schmollend. "Damit du Gedult lernen kannst." ,sage ich und drehe mich weg von Max. Ich laufe zu meinem Bett und lege die Bettdecke zusammen. "Noch drei Minuten!" ,schreit Max plötzlich und springt auf meinen Rücken. Ein Wunder das ich nicht umfalle und es schaffe mit ihm auf dem Rücken, zur Türe zu laufen. Dort angekommen steigt er von mir runter und wir ziehen uns unsere Schuhe an. "Eine Minute." ,meint Max und hüpft ungeduldig vor mir her. "Max! Beruhig dich!" "Ich kann nicht." ,meint dieser aufgeregt und versucht still zu stehen. Wie kann sich nur so freuen? Er ist so süß. Lächelnd stecke ich meinen Geldbeutel ein und ziehe mir meine Jacke an. Max ebenfalls. "Endlich!" ,jubelt Max und reißt die Türe auf. Schnell verlässt er das Zimmer und rennt schon förmlich zum Fahrstuhl. "Max warte!" ,rufe ich ihm hinterher und schließe schnell das Zimmer ab. "Sei halt mal schneller Luca!"

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Fröhliche Weihnachten!😘❤