Ich glaube - nein bin mir fast sicher, dass wir die Angst falsch verstehen.
Wir unterstellen ihr, uns Böses zu wollen, nahezu fatal glauben wir diesem Gedanken.Und wenn man sich missverstanden fühlt, zeigt man das oft auf seine eigene Weise, selten erfreut.
So verziehen sich Mienen, in ihrer Angesicht,
Ein Tuscheln wird in dessen im Kopfe laut und sie erreicht nicht selten auch das Herz,
Doch vielleicht wohnt sie genau dort.Sicher - wir mögen sie nicht, oder zumindest die meisten nicht,
Doch formt auch sie unseren Weg -
Nicht nur den schlechten Teil, sondern auch den, auf den wir stolz blicken.Und vielleicht ist sie nicht durchweg schlecht.
Sondern ist wegweisend.Und so fand sie, vielleicht selbst zitternd, ihren Weg in dein Herz, überdies in alle deine Glieder und deinen Verstand, besetzte dich, lenkte - und wurde zu einer entscheidenden Kraft.
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Poetic Mind
Poetry'Doch dies war ihre Art Zu zeigen, Dass die Hoffnung - Wenn auch auf ihre eigene seltsame Weise - Noch immer Bestand hatte. Selbst in einer Welt wie unserer.' Nur ein Werk voller Drama, Melancholie und noch mehr Drama, aus dem Gedank...