Meine neue Familie (Teil 2)

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Fynns Sicht

Ich lag auf meinen Bett. Caius hatte meine Schwester umgebracht und hielt meine kleine Schwester gefangen. Und ich konnte nichts machen. Ich war gefangen in dieser Welt. Ich stand auf und ging in die Küche. Was Shay wohl macht? Ich beschloss nach ihr zu sehen. War ich verliebt? Ich wusste es nicht. Trotzdem ging ich zu meinen Auto statt in die Küche. Ich stieg in meinen BMW ein und fuhr los. Ob sie mich liebte oder hatte sie mich wohl möglich sogar vergessen? Ich musste es herausfinden.

Nach einer halben Stunde hielt ich vor ihren Haus. Ihr Vater fuhr gerade weg. Also stieg ich aus und ging zur Tür. Ich hatte die Klingel nicht ganz durch gedrückt, da öffnete sich die Tür. "Hallo Fynn!", sagte sie.

"Hallo Shay!", sagte ich.

"Was willst du?", fragte sie. Ich antwortete nicht, sondern küsste sie. Zuerst erwiderte sie den Kuss nicht, doch dann küsste sie mich zurück. Shay zog mich in das Haus und in ihr Zimmer. Langsam rutschten meine Hände unter ihr Top. Ich küsste sie am Hals und fand ihre empfindliche Stelle. Sie stöhnte leise und ich hob sie hoch. Ich zog ihr Top aus und sie mein Shirt. Dann ging ich zum Bett. Ich legte sie ab und zog ihr die Hose aus. Sie tat es mir gleich und dann passierte es. Wir lagen nackt auf dem Bett und ich drang in sie ein. Sie stöhnte und ich auch. Es fühlte sie so gut an Irgendwann kamen wir fast gleich zum Höhepunkt. Dann lagrn wir neben einander und schliefen ein.

Am nächsten Morgen wachte ich für auf. Shay stand an ihren Spiegel. "Guten Morgen!", sagte ich. "Was ist los?", fragte ich.

"Ich weis nicht.", antwortete sie. Ich lief zu ihr und entdeckte die Wölbung.

"Ich muss dir etwas sagen.", sagte ich.

"Was?", fragte sie.

"Ich bin kein Mensch.", sagte ich und machte eine Pause. "Ich bin ein Halbvampir. Und ich glaube, du bist schwanger.", erzählte ich.

"Fynn, ich bin auch keiner. Ich bin eine Kantorin.", gestand sie.

"Eine Kantorin?", fragte ich und Shay nickte. "Wir müssen zu Carlisle.", sagte ich und zog mir meine Sachen an.

"Warum?", fragte sie.

"Shay, das Kind wächst sehr schnell. Schneller als ein Halbvampir. Du könntest in neun Tagen entbinden.", antwortete ich. Nun zog sich auch Shay an und wir gingen zum Auto.

"Egal was passiert, ich will bei dir bleiben!", sagte sie.

"Du bleibst bei mir. Ich werde dich beschützen.", sagte ich und küsste sie. Ihre Lippen schmeckten süß und feuerig. Dann startete ich den Motor und fuhr los.

Eine halbe Stunde später stiegen wir aus dem Auto. Shays Bauch war nun größer und man konnte denken, sie sei im dritten Monat. Ich nahm sie an die Hand und ging rein. Carlisle erwartete uns. "Hallo Shay!", sagte er.

"Hi!", sagte sie.

"Wir müssen noch kurz warten, da Ewa und Demetri noch drin sind.", erklärte mein Opa.

"Was ist mit Ewa?", fragte Shay.

"Meine Schwester bekommt auch ein Kind.", antwortete ich. Dann kamen Demetri und meine Schwester. Ihr Bauch war sehr rund.

"Hallo Shay!", begrüßte Ewa sie.

"Hallo Ewa!", sagte Shay. Erst jetzt bemerkte meine Schwester den runden Bauch.

"Fynn, ich muss mit dir reden.", sagte sie und zog mich in die Küche. Sie schloss die Tür. "Was hast du dir dabei gedacht? Sie ist eine Kantorin!", schrie sie mich an.

"Ich wusste es nicht.", sagte ich.

"Sie kann sterben!", sagte Ewa.

"Ich liebe sie! Versteh das!", schrie ich und verließ den Raum.

"Können wir?", fragte mein Uropa. Ich nickte und wir gingen wir nach oben.

"Sie ist so zu sagen im sechsten.", sagte Carlisle nach drei Tagen. "Sie wird bald entbinden.", sagte er. Shays Bauch war größer und ihr Vater kam jeden Tag und brachte sie zum lachen.

"Also kann sie morgen oder übermorgen entbinden?", fragte ich und mein Uropa nickte. "Kann man sehen, was es wird?", fragte ich.

"Nein. Die Fruchtblase ist zu dick.", antwortete er.

"Kann es auch eine Frühgeburt werden?", fragte Shay.

"Die Möglichkeit besteht.", antwortete Carlisle.

"Ah!", schrie sie und wir wussten, dass die Wehen angefangen hatten. Sofort kam mein Opa und gemeinsam bereiteten sie alles vor. Edward spritzte Morphium und Carlisle saß an seinen Tisch.

"Ihr macht nichts?", fragte ich.

"Wir lassen es erst wirken.", antwortete mein Opa. Ich hielt Shays Hand. Dann schnitt Carlisle ihren Bauch auf. Er holte das Kind raus. "Shay und Fynn, das ist Luna.", sagte er und gab Shay unsere Tochter. Plötzlich krümmte Shay sich und Rose nahm die kleine Luna mit.

"Was ist?", fragte ich.

"Wer solls tun?", fragte Edward.

"Fynn.", sagte Ewa.

"Was?", fragte ich.

"Beiss sie!", befahl meine Schwester und ich biss Shay. Shay verlor das Bewusstsein.

"Shay!", schrie ich und Demetri und Emmett zogen mich raus.

So der nächste Teil des Kapitels. Shay gehörte zum Clan. Ob sie es überlebt, werdet ihr noche erfahren!

LG litschy;)

Biss das Schicksal sich entschiedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt