Der Angriff (Teil 1)

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Demetri und Ayanmo übten auf der Wiese vor dem Haus. Ich hielt Percy auf den Armen. Ayanmo und Billy-Sue sahen nun wie 15 Jahre aus. Nikita sah wie 10 aus und Percy war immer noch klein und sah wie vier aus. Billy und Nikita saßen auf der Veranda und spielten mit Mariealla und Anthony. Meine Tante stand mit Esme in der Küche und schaute Raniah und William beim verwandeln übten zu. Carlisle war seit heute Morgen in seinen Arbeitszimmer. "Ayanmo! Hör mir zu!", schrie Demetri unseren Sohn zu.

"Dad! Ich will nicht mehr!", schrie Ayanmo. Seine smaragdgrünen Augen schauten ganz tief in die Demetris Augen.

"Hey Jungs!", sagte ich. Sofort sahen die beiden zu mir. "Wollt ihr nicht endlich was essen?", fragte ich.

"Ich esse so wie so nicht. Aber Mo sollte wirklich mal was essen.", antwortete mein Freund. Ich verdrehte die Augen und ging ins Haus.

"Na?", fragte Nessie.

"Wann kommen sie wieder?", fragte ich.

"Hast du wieder dieses Gefühl?", fragte Esme.

"Nein. Diesmal Percy. Kann es seine Gabe sein?", fragte ich.

"Nein. Nicht jeder hat eine Gabe. Sie dir Rose oder mich an.", antwortete Esme. Ich setzte Percy auf seinen Hochstuhl und machte Mittagessen. Es war nun schon um drei. Jedoch störte es uns nicht, wann wir aßen. Ich machte Spaghetti und las in der Zeitung. Keine wichtigen Nachrichten. Außer eine. Es wurden in London mehr Leichen gefunden.

"Habt ihr den hier schon gelesen?", fragte ich und zeigte den Artikel.

"Das müssen die Zeugen sein.", sagte Esme. Plötzlich schrie jemand und wir stürzten nach draußen. Demetri lag am Boden und ein fremder Vampir hielt Ayanmo am Hals.

"Lass ihn sofort runter!", schrie ich. Plötzlich standen auch hinter uns Vampire.

"Der ist eure Geheimwaffe?", fragte der Vampir mit den braunen Haar. Die anderen packten Esme und Nessie. Dann kamen auch noch weitere mit Carlisle und den Kindern.

"Wo ist den das Monster?", fragte ein braunhaariger Vampir. Ich erkannte ihn. Es war Felix.

"Lässt. Meine. Familie. In. Ruhe!", schrie ich.

"Ewa.", sagte Nessie. Ich ignorierte sie.

"Ewa!", sagte nun Esme.

"Mommy!", schrie mein Sohn. Mit einen gezielten Luftzug schwebten der fremde Vampir und mein Sohn nach oben.

"Ihr werdet nicht noch jemanden umbringen!", schrie ich und der fremde Vampir zerschellte am Baum. Ayanmo lief gleich zu mir. Die anderen Volturi ließen meine Familie frei und verschwanden im Wald.

"Verbrenn ihn!", befahl Carlisle. Ich tat es auch.

"Wie lange haben wir Zeit?", meine Tante, während ich nach Demetri sah. Ihm wurde nur der Arm abgerissen. Schnell flickte ich ihn zusammen und half ihn hoch.

"Nicht mehr lange.", sagte mein Uropa.

Biss das Schicksal sich entschiedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt