229 ~Nima Yaghobi

Atheist

Nimas Sicht:

„Becky paar Typen wollen dich an der Stange sehen!" rief dieser Justin.

„Beil nächsten mal antwortest du bitte schneller." zwinkerte sie mir zu und lief dann elegant zu einer freien Stange.

Ich lief ihr hinterher und stellte mich neben die Typen.

Der eine hatte einen Stapel voller Scheine in der Hand die er nacheinander auf Becky warf.

„Alter ich hab schon n steifen." sagte einer.

„Ey yo Justin, wie viel kostet die?" rief ein anderer.

„Die Preise macht sie selbst aus Jungs." rief Justin.

„Ich Knall die heut." sagte der selbe.

„Ne Mann, erst ich, dann du." sagte ein anderer.

„Wie wärs mit nem Dreier?" sagte der andere wieder.

„Alter bist du schwul?" sagte ein anderer.

„Dreier ist ok aber wenn du meinen schwanz auch nur berührst, ich sag's dir, ich fick dann dein Leben!" sagte der eine ernst.

„Beckyyy, wie viel kostet n Dreier?" fragte er.

Becky ging von der Stange runter und lief auf den Typen zu.

„N Dreier?" fragte sie ihn und streichelte über seinen Arm.

Er nickte.

„Wie lang?" fragte sie.

„Mindestens ne Stunde." sagte er.

„Hör mal, heut hab ich früher Feierabend also in 10 Minuten..." sagte sie.

„Und hast du nach der Arbeit noch was vor? Ich würd extra bezahlen..." schaute er sie dreckig an.

„Sorry süßer aber ich geh nach der Arbeit mit zu ihm." sagte Becky und zeigte auf mich.

„Was? Wieso? Wie viel zahlt er?" fragte er.

„Nichts." sagte sie und lächelte mich an.

„Wieso zahlt der nichts?" fragte der Typ.

„Weil er geil ist und ich schon seit Jahren davon träume von ihm gefickt zu werden..." sagte sie als wäre das so offensichtlich.

„Okee...und hast du morgen Zeit für mich?" fragte er enttäuscht.

„Wenn du Kohle dabei hast hab ich Zeit." zwinkerte sie ihm zu, nahm dann meine Hand und zog mich zu den Kabinen.

„Was machen wir hier?" fragte ich sie.

„Ich zur mir was „normales" an dann gehen wir nach Hause." sagte sie.

Bevor ich etwas sagen konnte zog sie schon ein ziemlich knappes aber lockeres Kleid an und dann liefen wir raus.

„Ist das also echt dein Freund?" fragte der Türsteher dessen Namen ich schon wieder vergessen hab.

„Heute Freund, morgen Mann." lachte sie.
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Wir stiegen ins Auto ein und fuhren los.

„Ich freu mich schon." grinste sie.

Sie zog einen joint aus ihrem BH sind zündete ihn an.

„Hör auf zu kiffen!" sagte ich und nahm ihr den Joint aus der Hand.

„Hey das is meiner!" rief sie.

„Nein!"

„Du weißt was passiert wenn ich das nicht nehm! Sollen wir später ficken oder soll ich dir lieber ein Buch vorlesen und dir erzählen wie sehr ich mich selbst hasse?" sagte sie.

„Ok du hast gewonnen." Sagte ich und hab ihr ihren joint zurück.
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„Du weißt schon, das was du machst ist haram..." sagte ich.

„Erstens du lebst auch nicht gerade den religiösen Regeln entsprechend und zweitens glaub ich eh nicht mehr an einen Gott, das heißt bei mir gibts kein haram und ich kenn auch keine Grenzen." sagte sie und grinste mich an.

„Du glaubst nicht mehr an einen Gott? Frage ich.

Sie nickte.

„Erklär das." sagte ich.

„Früher hab ich immer gebetet aber es hat irgendwie nie was gebracht. Ganz im Gegenteil alles schlimme ist passiert. Ich hab immer gesagt das ist Nasip und ich kann es nicht ändern weil es für mich so geschrieben steht aber irgendwann hab ich n joint geraucht dann dacht ich so wenn ich nicht an einen Gott denke, dann gibt es auch keinen, was bedeutet dass ich mein Schicksal selbst schreiben kann." sagte sie.

„Kleine Hure, vallah du gehörst bestraft." sagte ich mit nem grinsen im Gesicht.

„Bestraf mich doch." zwinkerte sie mich an.

„Du wirst noch sehen. Bete lieber dass du danach noch laufen kannst." sagte ich.

„Siehst du, alle beten immer nur dann wenn sie was brauchen, richtige Hunde." sagte sie.
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Nächster Morgen

Nimas Sicht:

Ich Steig in mein Auto und fuhr in den Park um mich dort mit meinen Jungs zu treffen.

„Und? Hast du sie geknallt?" fragte Soufian.

„Hat die geile titten?"

„Was titten? Arsch junge, arsch ist wichtig." sagte Samir.

„Die hat Gesamtpaket." sagte ich grinsend.

„Ja und hast du sie geknallt?" fragte er wieder.

„Ne die standen nackt im Zimmer und haben sich gegenseitig begutachtet." sagte Samir.

„Wie wars?" fragte Eno.

„Sie hat oh Gott geschrien obwohl sie Atheistin ist." grinste ich.
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Ich: 🇸🇰🇸🇾🇹🇷