229 ~Nima Yaghobi

Besuch mich

1 Woche später (Kurze Zusammenfassung: Alle waren auf talhas Party, Bahar hat den Geruch von weed wahrgenommen und ihre Meinung gesagt, dann war sie nachts weg weil sie arbeiten war, Arzu Bahar und Nima sind am nächsten Tag essen gegangen)
Wow das war mit Abstand die schlechteste Zusammenfassung 😂😂

Bahars Sicht:

Nimas  Freundin Arzu ist grad mit ihm zum Flughafen gefahren.

Ihrer Mutter gehts anscheinend nicht gut, weshalb sie zu ihr nach Marokko fliegt.
>>> 1h später

Die Tür fiel wieder ins Schloss.

Nima war da.

Er lief lächelnd auf mich zu und setzte sich neben mich auf die Couch.

Es war irgendwie unangenehm.

„Askim, wieso so verspannt?" fragte er lächelnd.

„Was meinst du?" fragte ich.

Er kam näher, bis ich seinen Atem an meinem Hals spürte.

„Wir sind jetzt allein." flüsterte er mir ins Ohr.

Sofort bekam ich eine Gänsehaut.

Seine Hand strich über meinen Arm. Ich versuchte den Augenkontakt zu vermeiden.

Er war schuld an dem wie ich mich heute fühle.

Er legte seine Hand unter mein Kinn und hob es an.

„Ich liebe dich Baby." sagte er.

Ich verlor eine Träne.

„Tust du nicht." sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

Ich hasse ihn.

„Oh doch Hayati, ich lieb dich genau so sehr wie das." sagte er und zündete seinen Joint an.

Nach den ersten Zug war es vorbei.

Mir wurde kurz schwindelig und ich schloss meinen Augen.

Als ich sie wieder öffnete, saß er lächelnd vor mir.

Er war so süß.

„Bahar..." sagte er.

Ich zog meine Augenbraue hoch.

„Ich meinte Becky..." grinste er.

„Ja Papi?" grinste ich.

Ohne was zu sagen presste er seine Lippen gegen meine.

„Nenene, auch wenn ich dich über alles liebe, ich bin nicht umsonst." zwinkerte ich ihm zu und stand von der Couch auf.

„Was nicht umsonst? Askim du gehörst mir." sagte er verwirrt.

„Du musst mich erst kaufen." grinste ich ihn an und lief in mein Zimmer.

Keine 3 Sekunden später stand er dann schon am Türrahmen.

„Glaubst du du darfst hier gratis wohnen?" sagte er.

„Besuch mich doch heute Abend wenn ich arbeite...ich muss eh in einer Stunde anfangen." sagte ich und schaute auf die Uhr.

„Wo gehst du arbeiten?" Fragte er.

„Ich schick dir später meinen Standort, ich hoffe du hast Bargeld dabei." sagte ich und schloss dann die Zimmertür um mich fertig zu machen.
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