Die Krönung eines Elben

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Jedwiga P.O.V.

Das Licht der Mittagssonne lässt den gesamten Wald erstrahlen. Es scheint wieder von den Blättern der Bäume, vom Schmuck der Gäste und den Gläsern voller Getränke. Es bringt die edlen Stoffe der Gewänder der Elben zum schimmern und Gimli sieht prächtig im Sonnenlicht aus.
Vögel singen, ein sanfter Wind rauscht in den Bäumen.
Obwohl alles um mich herum so wunderschön ist, kann ich kaum meinen Blick von Legolas lösen. Sein blondes Haar strahlt golden, seine Augen glänzen vor Glück und er wirkt so zufrieden und ruhig, dass ich nicht anders kann als zu lächeln. Unsere Hände berühren sich die gesamte Zeit über, während wir darauf warten dass Thranduil ebenfalls erscheint.
Um uns herum herrscht Stille, alle Anwesenden warten auf den Elbenkönig. Auch wenn Legolas versucht, sich nichts anmerken zu lassen, merke ich seine Nervosität an der Art wie sein Daumen sanft meine Hand streichelt und sein Blick immer wieder in Richtung Palast wandert.
"Mach dir keine Sorgen", flüstere ich ihm beruhigend zu und drücke leicht seine Hand. Daraufhin atmet er hörbar aus und schaut mich an.
"Merkt man es so deutlich?"
"Nein, ich kenne dich nur schon lange genug. Außerdem ist es vollkommen normal aufgeregt zu sein", antworte ich mit einem Lächeln.
"Es würde mich eher wundern wenn du es nicht wärst."
Gerade will er etwas darauf antworten, da geht ein Raunen durch die Anwesenden und sein Kopf dreht sich sofort in Richtung Palast, wo Thranduil hervorgekommen ist. In diesem Moment wird mir eindeutig klar, von wem Legolas seine Eleganz hat und dass er unverkennbar der Sohn Thranduils ist.
Das Festgewand des Elbenkönigs weht leicht hinter ihm her, schimmernd und kunstvoll bestickt. Sein Gang ist sicher und ruhig, er strahlt eine unendliche Gelassenheit aus. Die weißblonden Haare, die Legolas von ihm geerbt hat, fallen ihm wie ein kleiner Wasserfall über die Schultern, doch auf seinem Kopf trägt er nicht wie sonst die Krone aus Zweigen, Blüten und Blättern. Nichtdestrotrotz sieht er majestätisch aus als er an den Tischen vorbeischreitet, ja fast gleitet.
Ihm folgen zwei junge Elben, jede mit einem Kissen aus Samt, auf dem einen liegt die Krone des Waldelbenreichs, auf dem anderen eine silberne, mit kleinen weißen Edelsteinen und Schnörkeln verzierte elbische Tiara. 'Sobald diese Tiara meinen Kopf berührt, trage ich mit Legolas die Verantwortung über das Waldlandreich.' Dieser Gedanke erschreckt mich.
Der Blick aller Anwesenden, einschließlich mir und Legolas, folgt den drei Elben als sie immer weiter auf uns zugehen.
Unwillkürlich wandern meine Gedanken zu der Tatsache, dass es gewiss irgendwo in Mittelerde jemanden gibt, der nur zu gerne an meiner Stelle wäre, einfach nur weil ich mit einem zukünftigen König verheiratet bin und wir kurz vor unserer Krönung stehen. Königin über das Waldlandreich zu sein, das würde vielen wahrscheinlich gefallen. Doch mich lässt es vor Angst schlucken. 
Kurz schaue ich zu meinem Vater herüber, der mir sanft zulächelt. Arwen und Aragorn sitzen neben ihm, den Blick weiterhin auf Thranduil gerichtet, doch als Arwen bemerkt dass ich zu ihr schaue, grinst sie mir stolz zu. Das bringt mich dazu, zurückzulächeln bevor meine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen vor mir gelenkt wird.
Thranduil und die beiden Elben sind mittlerweile bei uns angekommen und treten hinter unsere Stühle. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich jetzt kaum würde atmen können vor lauter Aufregung, doch zu meiner eigenen Überraschung bin ich plötzlich ganz ruhig. An Legolas' Hand bemerke ich, dass es ihm ebenfalls so geht. Da tritt Thranduil so hinter uns, dass alle ihn sehen können und legt seinem Sohn und mir jeweils eine Hand auf die Schulter. Unwillkürlich verstummen alle Anwesenden, alle Augen liegen auf dem König, der nun beginnt zu sprechen.
"Bewohner des Waldlandreiches, Besucher aus fernen Ländern, Völker von Mittelerde, heute feiern wir nicht nur die Vermählung dieser beiden Elben hier, sondern auch ihre Krönung. Mein Sohn, Legolas, wird gemeinsam mit seiner Gefährtin, Jedwiga, Tochter von Elrond, über das Waldlandreich regieren. Seite an Seite werden sie dieses Land vor Allen schützen, die ihm und seinen Bewohnern Leid zufügen wollen."
Plötzlich überzieht Gänsehaut meine Arme. Alle Elben sind aufgestanden, alle Wachen und Bediensteten, Stallburschen und Mägde, jeder der im Düsterwald Zuhause ist. Sie alle schauen zu uns und intuitiv spüre ich, dass sie mit Wohlwollen auf uns sehen. Nun stehen auch alle anderen Gäste auf, dann fährt Thranduil in der Sprache der Waldelben fort.
"Laut den alten Traditionen habe ich das Recht, den neuen König und die neue Königin des Waldelbenreiches auszurufen. Heute mache ich von diesem Recht Gebrauch, indem ich meinem Sohn die Krone aufsetze und ihn damit zu eurem neuen König mache!"
Aus dem Augenwinkel erkenne ich, wie Thranduil Legolas die Krone aus Zweigen und Blättern auf den Kopf setzt, bedächtig tut er dies, sodass die Krone genau richtig sitzt. Dann wendet er sich an die zweite Elbe mit der Tiara. Augenblicklich richte ich mich in meinem Sitz auf als der ehemalige König den Kopfschmuck in die Hand nimmt.
"Und ich mache von dem Recht Gebrauch, die Gefährtin Jedwiga meines Sohnes zu seiner rechtmäßigen Königin zu ernennen."
Ich fühle wie Thranduils Finger mir sanft die Tiara aufsetzen, sie ist beinahe nicht spürbar. Sobald Legolas' Vater zuücktritt, atme ich leise auf, da erhebt mein Ehemann sich und ich folge ihm.
Sofort ertönt das Jubeln der Elben, Menschen und Zwerge um uns herum, alle klatschen und es werden erneut Blütenblätter in die Luft geworfen. Ein glückliches Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, alle Anspannung fällt von mir ab. Dass das Volk der Waldelben unsere Heirat und Krönung so feiert und akzeptiert, beruhigt eine Sorge in mir, die schon lange da war. 'Vielleicht wird das alles gar nicht so schwer wie ich gedacht habe. Immerhin hat Legolas die gesamte Unterstützung des Volkes, und auch mich haben sie wohl in ihr Herz geschlossen.'
Unwillkürlich schaue ich zu Legolas, der mit der Krone aussieht wie einer der weisen Könige der alten Zeit. Das Sonnenlicht lässt seine Haare golden erstrahlen, da schaut auch er mich an. In seinen Augen liegt so viel Liebe und Freude, dass er mich allein dadurch zum Lachen bringt. Er grinst kurz, dann neigt er sich zu mir und küsst mich zärtlich auf den Mund. Das Jubeln wird fast noch lauter, bis wir uns wieder lösen und Legolas seine freie Hand hebt.
"Lasst das Festmahl beginnen!"
Daraufhin setzen sich alle wieder, auch Thranduil, während das Essen den Gästen serviert wird. Die beiden Elben mit den Samtkissen eilen wieder zum Palast, während das Fest beginnt. Auch Legolas und ich setzen uns wieder hin, da beginnen einige Elben in den Bäumen Musik zu spielen.
Als ich meinen Blick über meine Freunde und Familie schweifen lasse, von Elrond und Arwen über Aragorn und Gandalf bis hin zu Gimli und den Hobbits, füllt sich mein Herz mit Glück.
Plötzlich springen Merry und Pippin von ihren Stühlen auf den Tisch, beide einen gefüllten Krug in der Hand.
"Ein Hoch auf das Brautpaar!", ruft Pippin und Merry hebt seinen Krug.
"Ein Hoch auf den König und die Königin des Waldlandreiches!"
Anstatt zu verstummen und die beiden Hobbits anzustarren, wie Elben es normalerweise tun würden, heben alle Anwesenden ebenfalls ihren Becher. Besonders laut ruft Gimli, der mit seiner Zwergenstimme ganz andere Tontiefen trifft als ein Elb und daher schneller auffällt. Aragorn prostet Legolas zu, während Arwen mir zugrinst, und Gandalf lacht herzlich über die beiden Hobbits, die sich mittlerweile wieder hingesetzt haben. So langsam beginnen Alle zu essen, die Luft ist erfüllt mit den Stimmen verschiedenster Leute, Gesprächsfetzen und Lachen dringen zu mir.
Erst jetzt schaue ich mir selbst das Essen an, das noch besser aussieht als gestern Abend, falls das überhaupt möglich ist. Mein Magen macht sich rumorend bemerkbar und ich nehme mir etwas von allem auf meinen Teller. Legolas neben mir tut es mir gleich, auch wenn wir dafür unsere Hände auseinander lösen müssen.
So vergehen die nächsten Stunden, es wird gegessen und getrunken, gelacht und geredet. Ich unterhalte mich mit den Leuten neben mir, esse und trinke und vergesse für einen Moment meine Sorgen bezüglich meiner Aufgaben als Königin. Legolas wirkt ebenfalls entspannt und glücklich, immer mal wieder tauschen wir liebevolle Blicke oder lassen unsere Hände sich berühren.
Schließlich aber ist das Festmahl vorbei und es wird Platz geschaffen um zu tanzen. Legolas und ich begeben uns zusammen mit Thranduil, Elrond, Aragorn und den Anderen zu einem große Baum, an dessen Fuß Kissen und weiche Stühle ausgelegt wurden. Gemeinsam lassen wir uns nieder, während eine Gruppe junger Elben und Elbinnen einen einstudierten Tanz aufführt.
"Ich will dir schon den ganzen Tag lang sagen, dass du unglaublich schön aussiehst", sagt Legolas da neben mir leise und ich schaue ihn an. Seine Augen scheinen zu strahlen, obwohl es um uns herum langsam dunkel wird.
"Danke", antworte ich und berühre seine Nase mit meiner. Dann widmen wir unsere Aufmerksamkeit wieder der Vorführung, bis diese vorbei ist. Die Gruppe verneigt sich vor uns, während die gesamte Gesellschaft applaudiert.
Als nächstes beginnt Tanzmusik zu spielen, da lehnt Thranduil sich zu Legolas.
"Der erste Tanz gehört stets dem Königspaar", flüstert er ihm zu und er zuckt peinlich berührt zusammen. Er steht auf und verbeugt sich vor mir, um mir dann seine Hand anzubieten.
"Darf ich um diesen Tanz bitten, Liebste?"
Lächelnd nicke ich und er zieht mich sanft auf die Füße. Zusammen gehen wir auf die Tanzfläche und beginnen zu tanzen, unter den Augen aller Gäste. Doch seltsamerweise fühlt es sich für mich nicht so an. Ich sehe und fühle nur Legolas, der mich im Arm hält und mit mir über die Wiese gleitet. Allmählich gesellen sich andere Paare zu uns, allen voran Aragorn und Arwen. Immer mehr Elben kommen zu uns auf die Wiese, doch obwohl es immer voller wird, halten alle einen respektvollen Abstand zu Legolas und mir.
Als das Lied zu Ende ist, verneigt mein Ehemann sich vor mir und ich mache einen Knicks, dann schaut er mich fragend an.
"Möchtest du noch einen Tanz tanzen?"
Für einen Augenblick überlege ich, doch dann lächle ich. 'Als ob ich ihm irgendetwas abschlagen könnte, wenn er mich so niedlich anschaut.'
"Sehr gerne."
Auf seinem Gesicht breitet sich ebenfalls ein Lächeln aus, bevor er mich wieder an sich zieht.
Tatsächlich tanzen wir noch einige Tänze zusammen, bis Aragorn mich freundlich um einen Tanz bittet. Arwen geht derweil zu Legolas, und so tanzen wir als Freunde zusammen, bis auch dieses Lied vorbei ist.
"Danke für diesen Tanz, Aragorn", bedanke ich mich bei dem König der Menschen und er lächelt.
"Ich danke dir, Jedwiga."
Danach gehen wir wieder zu Arwen und Legolas, die am Rand der Tanzfläche auf uns warten.
"Bin ich müde", meint meine Schwester lachend und ich falle mit ein.
"Oh ja, ich auch."
Erst jetzt fällt mir auf, dass es schon langsam dunkel wird, die Sonne ist gerade dabei hinter den Baumwipfeln zu verschwinden und wie gestern Abend werden Laternen entzündet, sodass die Lichtung in warmes Licht getaucht wird.
"Dann lasst uns wieder Platz nehmen", schlägt Legolas vor und nimmt meine Hand. Gemeinsam gehen wir zu unseren Plätzen zurück, wo Thranduil und Elrond sich miteinander unterhalten. Gimli und die Hobbits sind nicht mehr da, anscheinend befinden sie sich irgendwo auf der Tanzfläche. 'Hoffentlich haben sie nicht allzuviel Wein getrunken, sonst stellen sie noch etwas an, was ihnen morgen peinlich sein könnte. Auch wenn das lustig wäre.'
Wir setzen uns wieder hin, Legolas und ich nebeneinander auf ein großes Kissen. Die angenehme Atmosphäre, die Musik und die tanzenden Leute vor uns, zusammen mit Legolas neben mir, bringen mich dazu, leicht zu lächeln. Ich lehne mich gegen meinen Ehemann und er gibt mir einen Kuss auf die Schläfe.
"Das hier ist perfekt", murmelt er, während er nach meiner Hand greift. Sanft hält er mich fest, seine gesamte Nervosität ist nun verschwunden.
"Ja, das ist es", antworte ich leise, da stupst er mich sacht an.
"Ich möchte dir noch etwas geben."
Überrascht setze ich mich wieder richtig hin um ihn anzuschauen, noch immer seine Hand haltend. Er holt etwas aus einer kleinen Tasche seines Gewandes hervor, hält seine Hand aber noch darum geschlossen.
"Das hat früher meiner Mutter gehört, und davor ihrer Mutter. Vater gab es mir, damit du es bekommst, denn als Königin steht es dir zu. Außerdem würde meine Mutter bestimmt wollen dass du es bekommst."
Neugierig schaue ich auf seine Hand als er sie öffnet, nur um eine silberne Kette darin zu entdecken. Kleine weiße Steine sind darin eingearbeitet und in einer silbernen Einfassung hängt ein größerer weißer Edelstein.
"Oh Legolas", hauche ich, lasse seine Hand los und nehme die Kette von ihm entgegen um sie mir besser anschauen zu können.
"Die Kette ist wunderschön. Danke."
Ich lächle ihn an, da bemerke ich etwas Seltsames. Der Stein scheint in meiner Hand zu leuchten, zwar nur schwach, aber er leuchtet definitiv.
"Ich bin froh, dass sie dir gefällt. Vater gab mir auch noch eine zweite Kette, sie ist das Gegenstück dazu."
Mit diesen Worten zieht er eine silberne Kette, die die ganze Zeit über um seinen Hals hing, unter seinem Oberteil hervor und augenblicklich leuchtet mein Stein heller. Seine Kette ist etwas schlichter als meine, doch auch an seiner hängt ein weißer Edelstein, der ebenfalls sanft leuchtet.
"Je näher die beiden Steine sich sind, desto heller leuchten sie in der Dunkelheit", erklärt er, da halte ich sie ihm wieder hin.
"Kannst du mir helfen sie umzulegen?"
"Natürlich."
Er nimmt die Kette und öffnet sie, dann legt er sie um meinen Hals und schließt den Verschluss an meinem Nacken. Dabei sind unsere Gesichter sich ganz nahe, und sobald Legolas fertig ist, küsse ich ihn zärtlich auf den Mund. Behutsam legt er seine Hände an meine Wangen, während er den Kuss erwidert.
"Jetzt können wir uns nie wieder verlieren", wispert er an meinen Lippen, bevor er mich wieder küsst. Seine Worte stimmen mich ein wenig nachdenklich, immerhin hat er mich schon einmal verloren. 'Vielleicht hat Thranduil ihm deswegen die beiden Ketten gegeben, damit Legolas sich nicht um mich sorgen muss wenn er mal nicht in meiner Nähe ist.'
Schließlich lösen wir uns wieder voneinander, doch ich spüre deutlich dass Legolas gerne weiter gehen würde. Mir geht es auch so, ich möchte ihn ganz für mich alleine haben, ohne dass uns irgendjemand sieht. Die vier Tage, in denen wir uns kaum gesehen haben, machen sich langsam bemerkbar.
Deswegen bin ich sehr froh, als mein Ehemann leise flüsternd den Vorschlag macht, dass wir in unser gemeinsames Gemach gehen und die feiernde Gesellschaft hinter uns lassen. Nickend stimme ich zu und wir erheben uns von unseren Plätzen. Ich verabschiede mich von Aragorn und Arwen, während Legolas Thranduil und Elrond Bescheid sagt.
"Ich denke, ich kann im Namen Aller sagen, dass wir euch eine gute Nacht wünschen", meint Thranduil mit einem Lächeln. Mein Vater nickt zustimmend, dann gehen Legolas und ich an der Tanzfläche vorbei und auf den Palast zu. Ein paar der Gäste bemerken uns und rufen uns ihre Glückwünsche hinterher, die wir lächelnd entgegennehmen.
Obwohl das Fest wunderschön und dieser Tag atemberaubend war, bin ich froh mit Legolas alleine zu sein sobald wir den Palast betreten. Auf den Wegen ist niemand zu sehen und schon bald ist auch der Festlärm nicht mehr zu hören. Einträchtig schweigend gehen wir hoch zu unserem Gemach, lediglich unsere Schritte sind zu vernehmen.
"Endlich wieder nur du und ich", seufzt mein Ehemann glücklich als wir unsere Tür erreichen und ich muss grinsen.
"So schön und aufregend es auch war, ich bin erleichtert dass dieser Tag zu Ende ist", stimme ich zu, dann öffnet Legolas die Tür. Er lässt mir den Vortritt und folgt mir, während er die Tür hinter sich wieder schließt.

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Hallo und ein frohes neues Jahr wünsche ich euch!

Vielen Dank dass ihr diese Geschichte nach wie vor lest, ich bemühe mich mit dem neuen Jahr fleißiger und regelmäßiger mit meinen Updates zu sein. Spätestens im Februar sollte mir das wieder besser gelingen, denn dann habe ich Semesterferien ^^
Aber ja, ich hoffe dieses längere Kapitel hat euch gefallen und es war nicht zu kitschig zwischendurch. Teilweise habe ich mich ein wenig von meiner Musik mitreißen lassen, wenn also einige Passagen sehr episch oder seltsam klingen, liegt das wahrscheinlich daran xD
Ansonsten lasst doch gerne einen Kommi da, ich freue mich über jedweges Feedback :3

Ich hab euch lieb

Bis demnächst!

Die Geschichte von Jedwiga - Alte FeindeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt