Kapitel 4

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Am nächsten Morgen gingen wir wieder um 7 Frühstücken. Am Vormittag gingen wir zusammen zur Berliner Mauer. Danach durften wir wieder in der stadt rum gehen. "Und??" fragte mich Jacky. "Was und?" Schreibst du ihm jetzt?" "Ich weis nicht.." Wir gingen wieder in ein Café.

<<Hei Samu ich bins Celina. Also ich bin Hier im Café Labaloma. Kommst du auch her?>>  12:35

<<Ja ok ich bin in 15 minuten da :)>> 12:36

"Er Kommt in 15 minuten her."  "Und war das so schwer?" Jacky lachte. Die 15 minuten vergingen soooo langsam. Doch dann kam Samu die Tür herein und alle Augen waren auf ihn gerichtet. Mit einem Lächeln kam er auf uns zu:"Hei Celina wie gehts dir?" Er setzte sich zu uns. "Ja eh gut Dir?" "Ok also ich lass euch mal alleine man sieht sich. Keine Angst Andy bringt mich dann heim," sagte Jacky und ging raus. "Ja also zurück zur frage: Jetzt gehts mir schon gut," er zwinkerte mir zu. Ich muss zu geben süß war er schon.. Aber die errinerungen schmerzten schon noch. "Und was willst du jetzt machen?" fragte er mich. "Ich weis nicht." Er nahm meine Hand und zog mich nach drausen. Wir gingen in den Park. Wir setzten uns in die Wiese. Wir schwiegen eine weile bis er dieses schweigen dann unterbrach:"Was machst du eigentlich in Berlin?" "Wir sind mit der Klasse hier. Und du?" "Ich mache mit den Jungs hier Urlaub. Wenn du willst können wir zu meinen Ferienhaus fahren?" Ich nickte und wir gingen zurück zu seinen Auto. Nach 15 minuten waren wir dort. Es war eine kleine Block hütte und ein kleiner See war auch dabei. Wir setzten uns auf den Steg und liesen unsere Füße ins wasser henken.  "Und hast du einen freund?" "Nein." Ich sah ins Wasser. Er drehte mein Gesicht zu seinen und kam immer näher...

Der Besondere JungeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt