CHAPTER SEVENTEEN

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Was bisher geschah

» Miss  , kann ich Ihnen helfen ? « fragte eine Schwester .
Lächelnd blickte ich sie an.
» ich wollte die gleiche Frage gerade auch stellen. «

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Kapitel 17
~ Die Helferin ~

Kapitel 17~ Die Helferin ~

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London

»Miss Lahey ! « wurde plötzlich  nach mir gerufen .  Ich beendete gerade die Naht an einer Verletzung . » es wird verheilen . « sagte ich noch  zu dem Soldaten aufmunternd und ging schnell zur Krankenschwester .
» ja? «
»Es ist gerade ein Soldat mit einer schweren Verletzung an der Hüfte angekommen . Können Sie es sich angucken ? Ich habe es schon bereits gereinigt . «
»  natürlich ! « sagte ich und ging mit schnellen Schritten mit ihr mit . Der Mann lag mit schmerzerfülltem Gesicht auf einem Krankenbett.  Er hielt sich die rechte Seite fest und schloss die Augen.  Sein Gesicht war von einem Drei Tage Bart geschmückt und er sah recht  jung aus . Vierundzwanzig geschätzt .
»Mister Cole.  «
Der Mann schlug seine Augen auf , als die Schwester seinen Namen nannte . » Miss Lahey wird Sie nun behandeln. « erklärte sie ihm. »wenn Sie mich entschuldigen.. « bat sie mich. »  natürlich !«
Sie verschwand sofort zu den anderen Patienten , die ihre Hilfe nötig hatten.
» So dürfte ich ? «fragte ich und richtete mich zu seiner Verletzung hin. » Sind sie Ärztin ? « fragte er skeptisch. » Kann man so sagen. «
» kann man? Ich will nicht von einer Amateurin behandelt werden. « weigerte er sich und hielt seine Verletzung zu. Ich seufzte genervt aus . » Schauen Sie .  Ich bin sehr gut in dem , was ich tue , und alle anderen Ärzte , diese nur zwei , sind gerade beschäftigt  . Also wenn Sie weiterhin so ein Aufstand machen , wird sich ihre Wunde verschlimmern und dann wird auch kein Arzt mehr helfen können.   « hielt ich ihm eine Standpauke . Zögernd ließ er mir freien Zugang zu seine Wunde . Ich lächelte und untersuchte sie sofort . Er verzog sein Gesicht , als ich mit meinen Händen die Stelle antastete . » die  Kugel ist nicht sehr tief drin.. « sagte ich eher zu mir selbst und tastete weiter  die Verletzung rundherum ab . » woher wissen Sie das ? «fragte er verwirrt . »  Ich sagte doch , ich bin gut .« grinste ich.   Vor allem meine Kräfte.
»  okey. Die Kugel hat keine Organe verletzt . Sie haben aber dennoch viel Blut verloren . Ich werde sie rausholen und dann die Stelle zunähen  . Danach dürfen Sie sich nicht all zu viel bewegen , um diese nicht wieder zu öffnen . Es würde sich sonst infizieren .  « erklärte ich ihm und bereitete die Sachen vor . » wird es ..wird es weh tun ? « fragte er schluckend . » es wird kitzeln . « sagte ich lächelnd . Er seufzte und schmiss sich tief in den Kissen . »es geht los.  « sagte ich und ging in die Wunde hinein. Sein Körper spannte sich an und er hielt sich an den Bettkanten fest . »  vergessen sie nicht zu atmen .« erinnerte ich ihn dran . Sein Brustkorb senkte sich allmählich wieder . »Ich hab's !  « rief ich. Stolz präsentierte ich die Kugel . Er atmete erleichtert aus .
» wir sind noch nicht fertig .  «
Sofort reinigte ich die Wunde und nahm das Nähzeug . » jetzt stellen Sie sich nicht so an. Es ist nur eine Schusswunde gewesen . Den Anderen mussten schon Körperteile amputiert werden .  « sagte ich , während ich seine Wunde zunähte .
» Sie haben leicht sagen . «
»  vielleicht tun ja auch kleinere Wunden mehr weh. Ich meine , wenn man sich den Finger an Papier schneidet , tut es ja auch höllisch weh .« meinte ich. » haben Sie gerade sich an Papier zu schneiden und eine Kugel im Körper zu haben verglichen ? « fragte er unglaubwürdig . »ja , ja das hab ich. « sagte ich und beendete die Naht . Ich verband sie noch zuletzt und war endlich fertig .
» Bitteschön. « sagte ich lächelnd . Mister Cole betrachtete mein wunderschönes Werk und sah mich dann an. »Danke .  « sagte er lächelnd . » Sie können auch lächeln ! « stellte ich fest . Er schmunzelte . »  Der Verband wird nachher gewechselt werden , damit sich keine Infektion bildet . «  klärte ich ihn auf . »dann muss ich jetzt  zu den anderen Patienten . Gute Besserung .« 
»  Danke für alles .«
Ich lächelte und ging schnell zu anderen Patienten , die meine Hilfe benötigten .
»  Sie leisten hier wirklich gute Arbeit . Gott hat sie uns geschickt ! «  hörte ich Dr. Thomas auf einmal neben  mir . Eher meine Zeitmaschine .
»Ich gebe mein bestes Sir  . «
Er nickte mir lächelnd zu und ging weiter .

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