CHAPTER NINETEEN

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Was bisher geschah

»aha.. wenn wir ankommen , werde ich mir deine Wunden ansehen . Nur damit du Bescheid weißt. «
» Ja Mam! « sagte er und salutierte .
Ich lachte leicht und schüttelte meinen Kopf . Man hatte ich ihn vermisst .

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Kapitel 19
~ Hexe ~

» wo willst du es eigentlich machen? « fragte Bucky , als wir am Stützpunkt angelangten

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» wo willst du es eigentlich machen? « fragte Bucky , als wir am Stützpunkt angelangten . Verwirrt sah ich ihn an. »bitte was ?  «fragte ich leicht schockiert .
»du hast doch gesagt , du willst untersuchen ob ich Wunden hab , welche ich  nicht habe wie schon gesagt . « klärte er mich auf . »ähm ... « mir fiel kein Ort ein. In meinem Zimmer ist wahrscheinlich Peggy und mit James kann ich da schlecht auftauchen . »wie wäre es mit deinem Zimmer ? Ich teile meins mit Peggy .  «
» mein Zimmer ? «fragte er erstaunt . »ja wieso nicht? «
» Ich weiß nicht , ob es angebracht wäre , wenn dich jemand aus meinem Zimmer herauskommen sieht . Ich meine ich hab kein Problem damit aber ... «
Ich zuckte gelassen mit meinen Schultern . » ist mir egal , was die anderen denken . «
Bucky fing an zu grinsen und legte seinen Arm um meine Hüfte , während wir weitergingen . Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem ganzen Körper .  » was hast du so gemacht , als ich weg war ? « fragte er dann . »Hm.. mal sehen. Zuerst war ich an Steves Seite , während seiner Tour . Nachdem er dich aber suchen gegangen war , habe ich angefangen Verletzte zu helfen und auch Stark bei seinen Forschungen . Ach ja genau! Ich hab ganz am Anfang Dr. Erskine geholfen Steve zu dem zu machen , wer er heute ist... na ja das wars.. « erzählte ich fast meine ganze Laufbahn . » sehr viele Männer...« fiel ihm auf . » und ? « fragte ich und sah ihn leicht lachend an.
» dich hat keiner angemacht oder? «
Er zog seine Augenbraue leicht hoch.
»nicht wirklich... «
» nicht wirklich? « fragte er skeptisch nach. »na ja...  «
Plötzlich stoppte er und sah mich erwartend an. »Hat dich etwa jemand versucht anzumachen? « seine Stimme klang nun wütender . » nein. « kam es schnell von mir. Es war schon süß ihn eifersüchtig zu sehen aber er könnte auch sehr wütend werden und das wollte ich jetzt vermeiden . Ich versuchte es zu mindestens . » sag mir die Wahrheit Elizabeth. «
» es ist nicht passiert . Los lass uns weiter gehen. «
Ich versuchte ihn weiter zu schieben , doch es klappte nicht . » Sag es. «
Schweigend sah ich ihn an. Er seufzte leicht .» wenn du es nicht sagst , darfst du mich nicht untersuchen. «
Mein Mund klappte auf . » das kannst du nicht machen .« sagte ich empört .
» und wie ich das machen kann. «
» na schön! « gab ich augenrollend nach. » einer meiner Patienten hat mich letztens auf eine Verabredung eingeladen.« erzählte ich ihm. » und was hast du gesagt? «
Ich spürte wie er vor Zorn gerade platzte aber es mir nicht zu zeigen versuchte . »dass ich vergeben bin..« murmelte ich so leise , dass nicht mal ich es wirklich hören konnte . » was ? «
Meine Wangen erröteten sich , weswegen ich zur Seite blickte .
» Das ich vergeben bin. « murmelte ich erneut . »Liz!  « mahnte mich Buck .» Das ich vergeben bin! Okey? ! « rief ich nun so laut, dass einige Leute verwirrt zu mir guckten. Die denken jetzt wahrscheinlich , dass ich gestört bin. Ein breites Grinsen bildeten sich auf seinem Gesicht. »guck nicht so. «
Doch er hörte nicht auf . » du hast das gesagt , bevor ich dich wirklich fragen konnte , ob du mit mir zusammen sein willst . « sagte er fast schon stolz . »du hast doch gar nicht gefragt. « entgegnete ich. »Ich hab's dir befohlen . Kommt auf das selbe hinaus . « meinte er grinsend und wir gingen wieder weiter . »wann sind wir endlich da ?« kam es genervt und erschöpft von mir . » sind wir schon .« antworte er und blieb vor einer Tür stehen . Er schloss die auf und wir gingen hinein. Sein Zimmer war kleiner als die von uns . Es war schlicht . Ein Bett , ein Schrank und ein Tisch mit zwei Stühlen . Vielleicht sah es nicht viel aus aber es es war enorm viel für ihn das wusste ich. »schön wieder in einem Bett schlafen zu können ? «  fragte ich ihn und strich leicht mit meiner Hand  über seinen Bett .  » und wie . Als ich darauf lag heute , war es , als wäre ich auf einer Wolke . «
Ich schmunzelnde und setzte mich auf einen der beiden Stühlen hin. Mit einem Blick forderte ich ihn sich auch hinzusetzen, was er auch tat. »hast du irgendwo schmerzen ?« fing ich an und tastete seinen Oberkörper leicht ab.
» nicht wenn du da bist .« grinste er . Ich schlug ihn sanft auf die Brust . » im Ernst jetzt. «
Er schüttelte aber nur seinen Kopf . »zieh deinen Oberteil aus . « forderte ich ihn auf . Verblüfft blickte er mich an . »was? «
»zieh deinen Oberteil aus . Ich glaub dir nicht . « wiederholte ich mich . Zögernd zog er es aus und legte es auf den Tisch. Er hatte viele große blaue Flecken und Schnittwunden an dem Körper .
» ich wusste es doch. «
» das ist doch nichts . «
Zornig  blickte ich ihn an und er hielt sofort den Mund zu. Ich fing an mich auf meine Hände zu konzentrieren , die ich auf seine Wunden lag. Es leuchtete wie gewohnt und ich spürte wie sich die Wunden heilten. Jede einzelne Zelle konnte ich spüren . Als die eine Wunde zu Ende war , ging zur nächsten hinüber und danach zur nächsten und so weiter . Bis endlich all die Verletzungen  fort waren . Lächelnd betrachtete ich meinen Werk. Unglaubwürdig schaute er von seinem Körper zu mir .» du bist ein Wunder « strahlte er . »nein das bin ich nicht «
» und ob du das bist . Du bist so etwas wie eine Zauberin. « sagte er , näherte sich zu mir und nahm meine Hand in seine .
» nein das bin ich nicht. Warte mal .. bezeichnest du mich etwa als Hexe , weil ich diese Heilkräfte habe ? « fragte ich empört.
» nein nicht deswegen . « sagte er schmunzelnd . Fragend sah ich ihn an. Langsam bewegte er seine Hand , in der er meine umschlungen hatte , zu seiner linken Brusthälfte . Ich hörte und spürte seine schnellen Herzschläge. Sie führten durch meine Hand zu meinem eigenen Herzen und es fing an im gleichen Rhythmus zu schlagen . »Du bist besonders, weil du mein Herz so zum rasen bringst . « hauchte er nah an meinem Gesicht .  Ich schluckte  . Seine Lippen streiften leicht  über meine und legten sich schließlich darauf . Der Kuss wurde immer schneller und leidenschaftlicher . Er fing an meinen Hals zu küssen und ich musste aufseufzen.  »Buck.. «
Sofort legte er wieder seine Lippen auf meine .  Während er sich nicht von mir löste , stand er langsam auf und ich tat es ihm gleich . Meine Hände gingen an seinem entblößten Oberkörper auf und hinab . Nun war ich diejenige , die ihn an seinem Hals küsste und langsam  zu seinem Oberkörper hinabging . Er biss sich auf die Lippen und neigte seinen Kopf nach oben . Ich legte meine Hände an seinem Gürtel . »Elizabeth ...« kam es schweratmend von ihm und er blickte mir sanft in die Augen . Er legte seine Hände auf meine und hinderte mich. » ich will nichts tun , was du später bereust ... «
Lächelnd sah ich an. » werde ich es denn bereuen ? « fragte ich schmunzelnd und legte wieder meine Lippen auf seine . Er grinste im Kuss und fing an mein Kleid aufzuknöpfen. 
All die Monate ohne ihn, die Sehnsucht ließ sich von mir zeigen . Meine Gefühle waren unkontrollierbar . Ich wollte ihn. Und es war mir egal , was mit der Zukunft geschehen würde in dem Moment . Es zählten nur noch wir beide .

                               ~•~

» zuletzt hast du mich als Hexe bezeichnet und jetzt liegen wir hier . « gab ich verblüfft zu und zeigte aufs Bett , in dem wir zusammen unter der Decke lagen . »tja .. « grinsend nahm er mich in seine Arme . »Ich liebe dich.« hauchte er über mir und küsste kurz meinen Kopf . Ich schmiegte mich mehr an ihn heran und schloss langsam meine Augen .
» Es ist wirklich befreiend endlich es sagen zu können. Dich endlich in meine Arme nehmen und küssen zu können ohne , dass du was dagegen hast . Wenn ich es vor meine Abreise nicht geschafft hätte , wüsste ich nicht wie ich es ausgehalten hätte.. «
Schlagartig öffnete ich meine Augen . »was? « fragte ich und hob meinen Kopf hoch. Verwirrt blickte er mich an. »was meinst du? «
» was für eine Abreise ? « fragte ich konkreterer .  Er schluckte vor Nervosität . »hat Steve dir nichts davon erzählt ?  «
» nur das er eine Truppe zusammenstellt ...«
Und schon fiel bei mir der Groschen. Natürlich gehörte er dazu! Die Howling Commandos .  » du bist aber gerade erst gekommen ! «
» ich weiß Liz . Es herrscht aber Krieg .« seufzte er .  Er hat recht . Du  kannst nicht so egoistisch sein Liz.
» wann werdet ihr losfahren ? «
» morgen Mittag. «
Geschockt blickte ich ihn an. »was ?!  «
Ich richtete mich auf .
Er nahm mich aber wieder in seine Arme und ich legte mich automatischer weise auf seine Brust . » deswegen will ich jetzt jede Zeit mir genießen . «  flüsterte er und kraulte meinen Rücken .
Während ich meine Augen schloss, dachte ich mit mir . Ich war ausgebildet worden von den besten Agenten in Shield und ich habe Kräfte mit denen ich mich heilen kann. Verdammt nochmal , ich habe Aliens aus dem Himmel herausfliegen sehen !  Warum sollte ich dann nicht mitkämpfen ? Ich kann der Truppe sogar eine große Hilfe sein. Ich muss es schaffen mich ihnen anzuschließen . Aber wie ? Eine Frau durfte  nicht mitkämpfen auf dem Schlachtfeld . Und Bucky würde es mir auf keinen Fall erlauben . Also wie schaffe ich mich in die Truppe hineinzuschleichen ohne , dass man merkt , dass ich eine Frau bin und , dass Bucky davon erfährt . Ich wusste genau die richtige Person , die mir helfen konnte . Peggy .

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Das wars mit Kapitel 19. Hoffentlich hat es euch gefallen !   Was wird wohl demnächst passieren?
💚🤙🏻
~Love The Secret Wolf

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