CHAPTER EIGHTEEN

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Was bisher geschah

»  Dankeschön. Das sieht so toll aus .«
Sie sah mich lächelnd im Spiegel an.
»  wir sollten jetzt los .« meinte sie dann .
Grinsend nickte ich ihr zu.

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Kapitel 18
~ Vermisst ~

Kapitel 18~ Vermisst  ~

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» jetzt komm .  « sagte Peggy leicht genervt . Unsicher blickte ich sie an. »ich weiß nicht so.. « gab ich zu und betrachtete die Bar von außen . Die Gelächter der Männer hörte man schon von weitem wie auch die Töne eines Klaviers , das gespielt wurde .» es wird nichts passieren . Die Männer da drinnen sind harmlos für uns . Und Frauen sind da auch . «
»es ist nicht wegen den Männern . Das ist mir sogar egal .. es ist .. es ist .. « ich konnte meinen Satz nicht beendet , weswegen Peggy dies für mich tat.
» wegen Bucky .   «
Ich nickte . »es ist lange her ...  «
Tief atmete ich aus . »Es wird schon gut verlaufen alles . « versuchte sie mich zu motivieren . »geh du schon mal rein. Ich komme nach dir sofort . «
»sofort ?   « hackte sie skeptisch nach. »ja .  «
Sie nickte mir schließlich zu und ging so elegant wie sie immer ging hinein. Vielleicht war es ja doch keine gute Idee sie vorgehen zu lassen...wenn ich da jetzt reingelaufen komme , werden die Leute sich fragen aus welcher Entenfamilie die denn entflohen ist. Ich zappelte nervös mit meinen Füßen . Beruhige dich ,liz ! Beruhige dich Herz !
Plötzlich  wurde es ganz still in der Bar . Nicht mal ein einziges Geräusch erklang , was bedeutete , dass Peggy nun die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte .  Oh Man. Oh Man . Oh Man . Vielleicht gehe ich einfach zurück, es würde doch niemand merken . Nein, Peggy würde mich dafür später umbringen . Reiß dich zusammen Elizabeth ! Warum bist du so aufgeregt ?! Na los mach jetzt ein Schritt nach vorne ! Mein rechter Fuß bewegte sich . Gut jetzt das andere ! Warum schimpfe ich mich selbst an ? Ich hab sowas noch nie zuvor gespürt . So ein Gefühlschaos . So langsam kam ich in den Schwung und ich stand schon nun  vor der Tür . Jetzt geh schon rein. Zögern trat ich hinein und ein paar Leute blickten plötzlich zu mir , weswegen ich mich leicht unwohl fühlte . Es lag eher daran , weil ich so schick angezogen war wegen Peggy . Hier war keiner so angezogen . Ich ging ein wenig weiter bis ich Peggys stimme hörte . Meine Beine blieben abrupt stehen und Blick richtete sich gerade aus  . Da stand er . Lebend .

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