CHAPTER TWENTYTWO

1.1K 57 8
                                    

Was bisher geschah
»ich hole den Arzt ! «
Gerade als er aufstehen wollte, hielt sie ihn fest. Verwirrt blickte Bucky sie an. Elizabeths Augen schlossen sich auf einmal und sie hörte auf zu zittern. »Liz? Liz?! «
]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]][[[[[[[[[[[[[[[[[[[[

Kapitel 22
~ Ein paar Stunden ~

»Verdammt  liz ! Öffne deine Augen ! « schrie Bucky wie ein Irrer und rüttelte an ihr

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

»Verdammt liz ! Öffne deine Augen ! « schrie Bucky wie ein Irrer und rüttelte an ihr. Seine Tränen liefen ihm wie ein Wasserfall über seinen Wangen. Zitternd nahm Bucky ihren zierlichen Körper in seine Arme und strich ihr durch ihre Haare. »Puma..Mach deine Augen auf..«flüsterte er immer wieder. Plötzlich fing etwas an grell zu leuchten. Vor Schmerz verzog Bucky das Gesicht und schloss leicht seine Augen. Das Leuchten kam von Elizabeth. Ihr ganzer Körper strahlte in einem blauen Ton. Nervös betrachtete Bucky das Geschehene. Als das Leuchten aufhörte, schnappte Elizabeth scharf nach Luft. Eine Erleichterung fiel über Bucky und er wusch sich sofort die Tränen weg. »geht es dir gut? « fragte er besorgt.
Immer noch benommen sah sie ihn an. Sie konnte ihn nicht sofort erkennen, denn ihre Augen zeigten alles verschwommen. »Liz?« fragt Bucky erneut und legte seine Hand auf ihre Wange . Die Schärfe kam langsam wieder zurück und sie konnte ihn endlich erkennen. Zuerst wollte sie sich freuen, dass er hier war, doch dann fiel ihr auf, dass sie ertappt wurde. Als sie seine erwartenden Blicke sah, nickte sie ihm nervös zu. »Was war das gerade eben?« fragte er sie nun neugierig. »ich weiß es nicht .. Es hat sich angefühlt wie ein Upgrade..« beschrieb sie ihm noch leicht benommen. »Upgrade?«
Verwirrt blickte er sie an. »na ja .. ich fühl mich jetzt viel besser als je zuvor. Genau das gleiche fühle ich bei meinen Kräften.. Sie sind irgendwie stärker geworden... « fing sie an. Elizabeth konzentrierte sich auf ihre Hand und plötzlich erschien die Energie, die sie spürte, als eine Art Schild hervor. Bewundernd sah Bucky das Blaue Licht, das von ihrer Hand kam, an. »ich glaube meine Körper wollte wohl, dass ich mich nächstes mal schützen kann. So eine große Verletzung hat mich viel Energie gekostet. Ich musste mich nur aufladen. « fuhr sie fort. Nun kam Bucky wieder in die Realität zurück. Seine Gesichtszüge wurden wütender und er entfernte sich ein wenig von ihr. Elizabeth fiel dies auf und sie wusste sie würde gleich gewaltigen Ärger bekommen.

Elizabeths P.o.v

»Heeeey.Buckyy. Lange nicht gesehen mein Schatz. « kam es von mir nervös und ich versuchte ihn dabei anzulächeln.
»Nein. Damit kommst du dieses Mal nicht durch. « entgegnete er ernst. Seine zornigen Blicke wollten mich in Stücke reißen. Das erkannte man sofort. »Wie konntest du nur so egoistisch sein?!«
»egoistisch? Ich?« fragte ich, wobei meine Stimme eine Oktave höher ging. Mit meinem Zeigefinger zeigte ich dabei auf mich. »Ganz genau du ! Ich habe dir doch gesagt, dass es gefährlich ist! Du wolltest wieder etwas beweisen oder?! Nur einmal hättest du auf mich hören sollen! Du bist immer so verdammt stur! Schau was dir das alles gebracht hat!«
Er schrie mich fast schon an und zeigte am Ende auf die blutigen Sachen im Zelt. »Ich hab das nicht getan, weil ich etwas beweisen wollte!« schrie ich zurück und sah ihn nun zornig an. Schnell rappelte ich mich auf und legte meine Hände an meine Hüfte. Bucky lachte kurz auf, was mich zorniger machte. Wären wir in einem Zeichentrickfilm, würde wohl mein Kopf in Rauch stehen vor Wut. »Du bist doch der, der egoistisch ist !«
Mit einem falschen Grinsen  sah er mich an. »ach ja? Ich? «
»ja! Du hättest es  mir viel früher sagen können, dass du bald wieder gehen würdest, stattdessen hast du ..« weiter kam ich nicht weiter, denn ich wollte, was zwischen uns passiert war, nicht laut aussprechen. »Jetzt bin ich auf einmal der Schuldige ?! «kam es von ihm entsetzt. Er trat ein Schritt zu mir vor. »Ich habe dich zu nichts gezwungen an dem Tag Elizabeth! Es war dein freier Wille!«
In seiner Stimme hörte ich ein Hauch von Traurigkeit. Ich atmete laut aus und ließ mich erschöpft nieder. »Ja, ich wollte nicht auf sowas hinaus. Nur hättest du es mir viel früher sagen können... ich bin nur mitgekommen, weil ich unfassbare Angst um dich habe... «kam es nun ruhiger von mir. Ich spürte wie sich die Tränen in meinen Augen  ansammelten, weswegen ich auf den Boden blickte. Bucky seufzte und ließ sich dann neben mir nieder. »Dir hätte schlimmeres passieren können...Ich war derjenige, der unfassbare Angst um dich hatte. Was würde ich ohne dich machen he? « fragte er mich schmunzelnd und legte dabei seine Hände auf meine Wangen. »Hör auf zu weinen.«
Mit seinen Daumen wusch er mir die Tränen weg. Obwohl er die ganze Zeit in meiner Nähe war, hatte ich ihn doch sehr vermisst gehabt. Wie in einem Bann näherte ich mich seinem Gesicht zu bis meine Lippen schließlich auf seinen lagen. Ohne zu zögern erwiderte er meinen Kuss, wobei er am Anfang überrascht war. Als wir uns schweratmend lösten, berührten sich noch unsere Stirne. Meine Augen ließ ich geschlossen, um meinen nächsten Satz endlich ohne Furcht loswerden zu können . »Ich liebe dich...« flüsterte ich, sodass er es noch hören konnte. Plötzlich lagen seine Lippen wieder auf meinen. Es war viel schneller aber auch leidenschaftlicher als der erste. »Ich liebe dich..« sagte er, als wir uns lösten. Lächelnd schlug ich meine Augen auf und sah in sein grinsendes Gesicht. »du hast es endlich gesagt. « kam es glücklich von ihm.»Ja das hab ich.«
Er zog mich an sich und umklammerte mich mit seinen Armen. Meinen Kopf platzierte ich auf seine Brust und versuchte meine Arme auch um seinen Körper zu legen. »du musst zurück.« Mit diesem Satz zerstörte er plötzlich die wundervolle Stimmung . Sofort löste ich mich von ihm und schubste ihn dabei weg. »Davon kannst  du träumen!«
Er seufzte genervt aus und ging dabei über sein Gesicht. »Hier ist es zu gefährlich. Du wirst sofort zurückkehren.« befahl er mir streng. Vor Zorn schloss ich meine Augen und atmete tief ein und aus. »Ich bin eine erwachsene Frau, die selbst bestimmen kann, was sie tun will und was nicht. Du kannst mir nichts befehlen. Ich werde hier bleiben.« versuchte ich ruhig zu bleiben. »Liz.« zischte er. »ohne mich wärst du heute gestorben! Ich habe dich gerettet! « erinnerte ich ihn. »und du wärst auch umgekommen heute.«entgegnete er mir.»Ich kann mich aber heilen, du nicht! Deswegen muss ich erst recht bleiben! Ich wurde gut ausgebildet James. Von den besten. «
»Ich hasse es, dass du immer noch Geheimnisse vor mir hast.«murmelte er und schaute zur Seite. Nach einer Weile fiel sein Kopf geschlagen  runter und er schloss seine Augen. »Na schön. Du kannst bleiben. Aber du wirst nicht von meiner Seite weichen! Hast du mich verstanden?!«
Ich nickte wie wild und schmiss mich vor Freude auf ihn. »Danke! « schrie ich und küsste ihn ein Dutzend mal auf seinem Gesicht. Er fing an zu lachen und versuchte mich runterzuschmeißen, jedoch erfolglos. »hör auf!«
»Niemals!« rief ich und fing an ihn zu kitzeln. Er zuckte andauernd zusammen und kicherte dabei. »Du bist so süß, mi Amor. «Das R am Ende rollte ich extra stark.
»Mi amor? «
»Ja. Mein Schatz . Mi Amor « grinste ich ihn an.»wenn du das sagst, hört sich das sexy an. Sag es nochmal. «
»Mi Amor.«
»nochmal.«
»Mi Amor.« hauchte ich und er zog mich sofort näher an sich und legte zärtlich seine Lippen auf meine.
»du machst mich verrückt !« Flüsterte er in mein Ohr, als wir uns lösten .
                         
                               ~•~
                 Fünf Monate später

To The FutureWo Geschichten leben. Entdecke jetzt