CHAPTER TWENTYONE

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Was bisher geschah

Wie Teenagers hüpften wir beide und schrieen dabei rum. Als wir uns lösten, hustete sie kurz und sah mich  dann wieder  ernst an. »Dann fangen wir mal an. «

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Kapitel 21
~ Jake ~

»Wenn ich nicht wüsste, dass du es bist, würde ich ein Auge auf dich werfen

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»Wenn ich nicht wüsste, dass du es bist, würde ich ein Auge auf dich werfen .« sagte Peggy und zwinkerte. Vor lachen vergaß ich fast in den Spiegel zu schauen .  Die olivgrüne Uniform war mir ein wenig zu groß aber Peggy hatte es geschafft dies nicht anmerken zu lassen. Meine Haare hatte sie unter einem Hut  versteckt und eine mir zu große Jacke verdeckte mein Gesicht. »Versuche mit keinem zu sprechen. Nur mit Steve. « erklärte sie mir nochmal.
»verstanden! «  rief ich und salutierte . Sie gab mir lachend einen leichten Klaps auf die Schulter und forderte mich dann rauszugehen. »na los ! Sie werden in jeder Sekunden losgehen!«  hetzte sie mich. »Bin dabei. « sagte ich und ging raus . »Pass auf dich auf. Und schreib alles ausführlich!«
»das werde ich .« sagte ich lächelnd und nahm sie in eine Umarmung. »Jetzt zeig denen, wozu eine Frau im Stande ist ! « forderte sie mich auf, als wir uns lösten. Ich nickte ihr versprechend zu und ging dann endlich los. Wo wollten die sich nochmal treffen alle? Vor dem Eingang. Ja.  Meine Beine folgten der Richtung zum Ausgang, wo sich schon eine Truppe versammelt hatte und wartete . Als würde ich dazu gehören, ging ich ganz gelassen zu den Männer und versteckte mich unter der Menge . »Ich hab ihr noch nicht auf Wiedersehen gesagt.«
Mein Herz machte einen lange  Pause .  Schlag weiter. Bum bum. Okey gut so .
Das war nicht Bucky, den ich gehört habe. Oder? Doch das war er und das weißt du genau. Ja ich weiß. Seine Stimme würde ich immer erkennen. »Wir haben jetzt keine Zeit mehr Buck. Sie wird es schon verstehen.« hörte ich dieses Mal Steve, der versuchte seinen Freund davon abzuraten mir auf Wiedersehen zu sagen. »Nein... wir werden uns aber für eine lange Zeit  nicht mehr sehen. Ich muss ihr sagen, dass sie nichts blödes anstellen soll. «
Ich schluckte. Oh oh. Zu spät . Ich gluckste zu den beiden Jungs, die in der Nähe des Eingangs diskutierten. »Du kennst sie. Sie wird etwas anstellen. Und ihr hattet doch sowieso einen sehr schönen und langen Abschied , hast du doch selbst gesagt  . « grinste nun Steve . Warte mal. Was meint er damit? »Da hast du allerdings recht. « fing auch nun Bucky an zu grinsen.
»bei was jetzt? «
»Bei beidem. «
Reden die etwa über ... Meine Wangen erröten sofort und ich könnte jetzt vor Wut Bucky dem Kopf abhacken. Wie kann er nur so etwas privates seinem Freund erzählen?! Du hast es ja auch Peggy erzählt, sagte mir meine innere Stimme. Das ist was anderes. Wir sind Frauen. Okey beruhige dich jetzt. Du darfst nicht aus der Rolle fallen. »Wir werden jetzt Richtung Westen wandern! Wenn ihr alle bereit seid, dann gehen wir jetzt los.« rief Steve der Truppe zu. Diese hörte sofort auf ihn und ging los. Es wäre klug von mir gewesen, wenn ich Peggy vorher gefragt hätte, wohin Steve eigentlich hinwollte. Was unser Ziel war, das wusste ich ja aber die einzelnen Stoppe, die wir halten würden  nicht. Innerlich schlug ich mir gerade auf den Kopf. »und woher kommst du? «hörte ich plötzlich eine tiefe Stimme neben mir. Mein Herz raste wie wild vor Schreck . Ein pummeliger Mann mit einem außergewöhnlichen Schnurrbart lief neben mir. Wow. Das nenn ich mal wirklich einen Schnurrbart. Was sollte ich machen? Reden? Nein! Plötzlich bewegte ich meine Hände. Der Mann sah mich verwirrt an. Kommunikation durch Gebärdensprache. So einfach. Wieso ist mir das nicht viel früher eingefallen? »Du kannst nicht sprechen ?« fragte der Mann verblüfft. Ich nickte ihm zu. »Mein Beileid. Ich bin übrigens Timothy Dugan. Aber man nennt mich Dum Dum. «
Wieder nickte ich. »kannst du deinen Namen irgendwie nennen?«
Mit meinen Händen und Fingern formte ich Buchstaben . »J-A-K-E. Jake. So heißt du?«
Und wieder nickte ich. Der Typ fing an zu lächeln und schlug mir auf den Rücken. Für einen Moment dachte ich ich wäre gestorben.»Das wird ein Spaß mit dir .«lachte er.
Ich lächelte ihn schmerzlich  an.  Dum Dum ging weiter zu den anderen und ließ mich alleine. Nochmal Glück gehabt.

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