Ich wahr also jetzt unterwegs nach Hause. Ich dachte so drüber nach wie Marie reagieren wird. Und was sie sagen wird. Dann kam ich bei mir an, und ging schnell unter die Dusche. Danach zog ich mir frische Klamotten an, und noch schnell die Haare gemacht. Ich wollte gerade meine Wohnung verlassen da klingelte mein Handy. Marie schrie in den Hörer:" Karina, seh zu das du dein Hintern hier hin bewegst!" Ich antwortete cool darauf ja mach ich, bin in einer halben Stunde da. Denn ich wollte noch schnell was zu trinken holen. Da Marie ja nicht so viel Alkohol zu Hause hat. Also noch schnell zum Supermarkt und ein paar Flaschen Wiskey und Bier besorgt. Und ab zu Marie, den ich wollte ja die Jungs nicht so lange warten lassen. Als ich schwer beladen bei ihr ankam. Klingelte ich bei ihr wie gewohnt. Und schon hörte ich den Summer. Voll beladen mit Tüten schleppte ich mich hoch zu ihrer Wohnung. Da stand sie schon in der Tür, und sah mich böse an. Als ich sie so betrachtete musste ich lachen. Hatte sie wirklich den Jungs so die Tür geöffnet?
Den sie hatte eine Blümchenleggins und ein Pocho an, ihre Harre sahen so aus als ob sie gerade geschlafen hätte. Das wahr echt peinlich. Sie sagte:" Karina wie konntest du mir das antun?" Ich lachte immer mehr, und sagte:" Marie stell dich nicht so an!" Dann ließ sie mich doch durch, in ihre Wohnung. Ich stellte die Getränke im Wohnzimmer ab, und begrüßte die Jungs. Sie saßen auf den Sofa und grinsten mich freudig an. Dann hielten sie mir ihre Fäuste entgegen und ich boxte drauf. Den die Überraschung hatte wirklich gut geklappt. Während sich Marie umzog, und zu recht machte zeigte mir Alec die Bilder. Die er gemacht hatte als Marie ihnen die Tür auf machte. Ich bekam voll den Lachflasch, denn es sah so witzig aus. Und auch die Jungs lachten sich kaputt. Nachdem Marie wieder bei uns wahr. Verteilten wir die Getränke.
Marie funkelte mich immer noch böse an, denn sie fand das alles gar nicht lustig. Ich ging zu ihr und flüsterte in ihr Ohr :" Schnecke, sei mir nicht böse es wahr die Idee von den Jungs!" Sie sah mich verwirrt an, und fragte:" Ist das wirklich wahr?" Ich nickte, und sie flog mir um den Hals. Doch durch ihr Gewicht und den Überraschungs Effekt. Viel ich nach hinten weg, und jetzt lag ich genau auf den Füssen von Alec und sie auf mich drauf.
Die Jungs blickten zu uns runter, und fragten ob alles okay wäre. Marie und Ich sagten lachend:" Ja ja alles gut!" Alec und Sascha beäugten uns ungläubig, aber halfen uns dan hoch. Sascha hob Marie an den Hüften von mir. Und Alec zog mich an den Armen hoch.
Dann setzten wir uns alle wieder hin. Wir redeten noch Stunden und tranken. Als ich mal zur Toilette musste, kletterte ich über die Beine der Jungs. Da Maries Wohnung echt eng wahr. Endlich beim Bad angekommen, schloss ich hinter mir die Tür. Als ich meine Hände wusch sah ich in den Spiegel, und ging noch mal mit meinen Händen durch meine Haare. Denn sie wahren einwenig durch einander.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer, und wollte gerade wieder auf meinen Platz klettern. Doch kam ich nicht so weit, den mich packten zwei Arme und zogen mich auf einen Schoß. Ich drehte mich verwirrt um und sah schon in den Wunderschönen Augen von Alec. Er lächelt mich an, und sagte:" Wollte dir nur helfen!" Ich lächelte zurück und verlor mich immer noch in seinen Augen. Seine Augen funkelten leicht, doch viel mir schnell wieder ein das er mit Johanna zusammen ist. So löste ich mich von ihm, und nahm mein Platz wieder ein.
Der Abend ging feucht fröhlich zu Ende. Wir verabschiedeten uns von Marie, da die Jungs mih noch nach Hause begleiten wollten. Ihrer Meinung nach sollte ich nicht alleine betrunken nach Hause gehen. So befand ich mich wieder zwischen ihnen und sie hatten ihre Arme wieder um mich gelegt.
Als wir endlich bei mir ankamen, sagte ich:" Danke, für den coolen Abend!" Und fragte Alec ob er mir die Bilder schicken könnte! Er nickte und fragte:" Per Handy oder per E-Mail? " Ich antwortete:" mir egal"! Er sah mich an und sagte:" Dann brauch ich aber deine Nummer!" Ich gab ihn noch meine Nummer und wir verabschiedeten uns von einander. Dann ging ich in meine Wohnung, machte mich Bett fertig und legte mich schlafen!
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du ja genau du!
FanfictionKarina ist mit ihrer Freundin unterwegs zum Open Air Festival! Um ihre lieblings Band zu sehen. Doch was da passiert konnte niemand ahnen!