An schlaf wahr nicht zu denken. Ich dachte noch über alles nach, den es ist schon komisch. Das Alec zu mir kam, und jetzt wieder bei mir schläft. Warum nur? Aber irgendwann muss ich doch eingeschlafen sein.
Am nächsten morgen wurde ich wieder durch meinen Wecker wach. Ich stand auf und machte mich fertig. Als ich leise in die Küche ging, sah ich kurz im Wohnzimmer nach. Alec lag noch friedlich auf dem Sofa und schlief tief und fest.
Ich machte mich fertig, und machte mir leise mein Frühstück. Nach dem Essen, schrieb ich ein Zettel. Den ich wollte Alec nicht wecken. Dann machte ich mich auf den Weg zur Arbeit.
Alecs Sicht
Oh so gut hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Dachte ich als ich wach wurde, ich sah mich um und alles wahr ruhig. Ich ging in die Küche und sah nach Karina, doch sie wahr nicht in der Küche. Als ich auf die Uhr sah bemerkte ich das es schon 11:00 Uhr wahr.
Dann fiel mir der Zettel auf dem Tisch auf. Ich nahm ihn und las.
'Guten Morgen Alec
Ich hoffe du hast gut geschlafen. Bin zur Arbeit, wollte dich nicht wecken! Die Kaffeemaschine ist soweit fertig, brauchst nur noch an stellen. Und fühle dich einfach wie zu Hause. Vielleicht sieht man sich später.
Lieben Gruß KarinaNach dem ich das gelesen hatte, dachte ich sie ist echt ein Schatz. Ich stellte die Kaffeemaschine an und ging ins Bad. Als ich fertig war nahm ich mir den Kaffee und setzte mich an den Tisch. Ich dachte noch nach, doch plötzlich riss mich das klingeln meines Handys aus den Gedanken.
Ich nahm ab, und es wahr Sascha. Er sagte " Alec wo steckst du, wir haben heute Probe." Ich sagte " Sascha sorry aber ich habe verschlafen, komme gleich." So stellte ich mein Becher in die Spüle und machte mich auf den Weg zum Studio.
Im Studio kam schon Sascha auf mich zu. Er sah mich an, und fing an mich auszufragen. Ich erzählte ihm alles, und er grinste die ganze Zeit. Dann fingen wir an mit dem Proben. Während des Singens schloss ich die Augen und meine Gedanken waren bei Karina.
Karinas Sicht
Auf der Arbeit passierte nicht viel, als ich abends Feierabend machte. Ging ich nach Hause, doch auch da wahr alles still. Schon komisch jetzt hier alleine zu sitzen. Ich dachte nach, bis es an der Tür klingelte. Ich ging zur Tür und machte auf. Da stand Marie davor, ich ließ sie rein , und sie fing sofort an mit reden.
Ich erzählte ihr alles, und sie sah mich wissend an. Dann erzählte sie mir alles über sie und Sascha. Ich freute mich für sie das es so gut klappte. Den sie hatte es sich wirklich verdient. Wir redeten noch eine ganze Weile. Bis es wieder klingelte, ich ging zur Tür und da standen Alec und Sascha davor.
Ich ließ sie rein, und sie gingen ins Wohnzimmer. Da begrüßten sie Marie und wir setzten uns alle wieder hin. Wir hatten noch eine Menge Spaß, bis sich alle von mir verabschiedeten. Als Sascha mich umarmt hatte, kam Alec zu mir und zog mich zu sich. Dann sagte er " Danke für alles." Ich sah ihn an und sagte " habe ich gerne gemacht." Da gab er mir ein Kuss auf die Stirn und ging.
Ich schloss die Tür und machte mich Bett fertig. Als ich noch so nach dachte signalisierte mir mein Handy das eine Nachricht angekommen wahr. Ich schaute darauf und sie wahr von Alec. Doch was darin stand verwirrte mich noch mehr.
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du ja genau du!
FanfictionKarina ist mit ihrer Freundin unterwegs zum Open Air Festival! Um ihre lieblings Band zu sehen. Doch was da passiert konnte niemand ahnen!