Ich sah immer wieder auf die Nachricht, und konnte es einfach nicht fassen. Ich hatte ihm doch schon so oft gesagt das es kein Problem ist. Und das ich gerne für ihn da bin.
Doch anscheinend kann er es nicht so einfach stehen lassen. Dass er mir ein Wellness Wochenende schenken will. Ich schrieb ihm zurück, das er das nicht brauch. Und Freunde für einander da sind, egal in welcher Lebenslage.
Alecs Sicht
Karina ist so ein liebevoller Mensch, und ich möchte mich so gerne erkenntlich zeigen. Daher habe ich beschlossen ihr ein Wellness Wochenende zu schenken. Ich teilte es ihr mit, und bekam auch prompt eine Antwort.
Natürlich hatte ich mit der Antwort gerechnet. Da ich ja schon gemerkt hatte das sie selten was an nimmt. Doch ich lasse es so einfach nicht stehen. Sie hat es sich verdient, somit schrieb ich ihr.
Liebe Karina
Du bist ein Engel ohne Flügel, und hast mir so geholfen. Daher werde ich dich zu deinem Glück zwingen. Egal wie und wenn ich dich entführen muss.Ich schickte die Nachricht ab, und wartete auf ihre Reaktion. Sascha sah mir über die Schulter und sagte "Alec dich hat es ja total erwischt." Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte "Nein Sascha, sie ist so ein wundervoller Mensch. Sie hat es einfach verdient, und manchmal muss man sie zu ihrem Glück zwingen."
Er lachte los, und sagte "Alec bitte wenn willst du belügen. Die kleine hat dich voll um den Finger gewickelt."
"Sascha nur weil du so in der Hand von Marie bist. Heißt es noch lange nicht das Karina mich in der Hand hat."
Er winkte ab, und sagte "wenn du es so meinst" und ging dann grinsend weg. Hat er vielleicht recht? Hat Karina mich schon voll in der Hand? Sie ist so ein wundervoller Mensch, und ich konnte bei ihr einfach Ich sein. Und muss nicht immer der starke Rockstar sein.
Karinas Sicht
Das er es nicht einfach stehen lässt, war mir schon fast klar gewesen. Doch ich fragte mich wie er es bitte anstellen will, wenn ich da nicht hin will.
Lange konnte ich mir keine Gedanken machen, da ich zu müde wurde. Ich legte das Handy zur Seite und legte mich schlafen.
Am nächsten Morgen rappelte mein Wecker, und ich stand müde auf. Ich schleifte mich Richtung Bad, und stieg unter die Dusche. Nach dem ich fertig war machte ich mir mein Kaffee, und trank ihn erst mal. Mein Handy blinckte auf, und es waren noch zwei Nachrichten von Alec zu sehen.
Ein mal wo er mir eine Gute Nacht wünschte, und die nächste bestand aus einem lieben guten Morgen Gruß.
Ich schrieb ihm zurück, und packte mein Handy wieder ein. Danach machte ich mir mein Frühstück. Als ich gegessen hatte machte ich mich auf den Weg zur Arbeit.
Während der ganzen Zeit musste ich an Alec denken, und auch wie er es anstellen will das ich dieses Wellness Wochenende machte. Von Marie hatte ich heute auch noch nichts gehört, obwohl sie mir sonst jeden Tag eine Nachricht schickt. Hmm, vielleicht ist sie ja mit Sascha beschäftigt?
Kaum hatte ich den Gedanken beendet, klingelte mein Handy. Es war Marie. Sie erzählte mir von ihr und Sascha. Und ich sagte nur "schön das ihr euch so gut versteht." Sie kicherte und sagte "ach Karina, du siehst es ja nicht aber Alec steht voll auf dich."
"Marie hör auf so ein Schwachsinn zu erzählen. Der hat gerade eine Beziehung hinter sich. Wir sind einfach gute Freunde."
Ich hörte sie lachen, aber auch noch eine andere lache. Dann fragte ich "Marie ist zufällig Sascha bei dir?"
"Ja Karina Sascha ist bei mir, wieso?"
"ach nur so. Ich muss auch auflegen, Kundschaft ist gerade gekommen."
"Okay süsse wir hören uns, und denk an meine Worte."
Wir legten auf, und ich dachte mir ja ja alles klar. Dann kümmerte ich mich um die Kunden. Um 18 Uhr war endlich Feierabend an gesagt. Und es war jetzt Wochenende. Ich schloss die Tür ab, und machte mich auf den Weg nach Hause.
Als ich gerade an meiner Haustür ankam, wollte ich gerade die Tür aufschließen. Da wurde ich einfach von hinten weg gezogen und man hielt mir mein Mund und die Augen zu.
Alex's Sicht
Heute war Freitag, und wir hatten dieses Wochenende nichts zu tun. Somit hatte ich mit Sascha alles geregelt für das Wellness Wochende. Marie war so freundlich und hatte geholfen die Sachen für Karina zuholen. Ich war wirklich auf geregt, da ich nicht wusste wie sie regieren wird.
Da sie mir ja deutlich geschrieben hatte, das sie es nicht machen wollte. Doch sie kann nicht immer nur für alle anderen da sein. Sie muss auch mal ein Dankeschön an nehmen.
So hatten wir beschlossen das, wir sie einfach vor ihrer Haustür entführen würden. Und sie erst sieht wo es hingeht, wenn wir da sind.
Marie hatte bei den Nachbarn bescheid gesagt, damit die nicht die Polizei rufen. Und jetzt müssten wir nur noch warten bis Karina nach Hause kommt.
Ich war sehr nervös, und Sascha redete auf mich ein. Da ich einfach Angst hatte, das Karina mich hassen wird durch die Aktion. Doch Marie sagte "Alec vielleicht wird sie dich im ersten Moment hassen, doch sie kann nicht lange böse auf jemanden sein."
Ich atmete tief durch, und wir sahen schon Karina kommen. So stellten wir uns auf unsere Plätze, und warteten darauf das sie vor der Tür steht.
Dann ging es ganz schnell. Ich packte sie und hielt ihr Mund zu, Sascha legte sofort den Schal um ihre Augen. Marie krallte sich die Tasche und Schlüssel von Karina. Dann packte Sascha ihre Beine und wir schleppten sie ins Auto.
Da setzten wir sie auf den Sitz und schnallen sie an. Sobald ich ihren Mund los gelassen hatte, schrie sie schon los. "Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir?" Ich sagte nichts und gab Marie und Sascha ein Handzeichen. Dann fuhr ich los.
Hallo Leute ja endlich kommt hier ein neues Kapitel. Sorry das bei dieser Story lange nichts kam. Aber ich hatte hier wirklich eine Schreibblockade. Und ich habe noch eine neue Story angefangen.
*warum passiert es mir* heißt sie. Wenn ihr Lust habt schaut einfach mal rein.
Ich hoffe es gefällt euch, und lässt dich einfach mal eure Meinung da. Damit ich weiß ob ich was ändern soll. Also viel Spaß und bis demnächst.
Eure Bennylilly
DU LIEST GERADE
du ja genau du!
FanfictionKarina ist mit ihrer Freundin unterwegs zum Open Air Festival! Um ihre lieblings Band zu sehen. Doch was da passiert konnte niemand ahnen!