viele Ereignisse

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Am morgen klingelte wie üblich mein Wecker, da ich ja arbeiten musste. Ich ging ins Bad um mich fertig zu machen. Während ich unter der Dusche stand, machte ich mir Gedanken. Was soll ich nur tun? Denn ich musste zur Arbeit, und in meinem Wohnzimmer lag immer noch Alec.

Plötzlich hörte ich wie die Badezimmer Tür geöffnet wurde. Ich dachte bitte kom jetzt nicht rein. Doch da hörte ich schon ein " sorry" und die Tür ging wieder zu. Kurz danach ging ich aus die Dusche und machte mich fertig.

Alecs Sicht

Als ich wach wurde, musste ich mich erst mal orientierten. Wo wahr ich hier? Da fiel mir alles wieder ein. Ich wahr bei Karina. Mir entwich ein lächeln, doch ich musste auf die Toilette.

Als ich die Tür zum Bad öffnete, machte ich ein schritt hinein. Doch hörte ich wie Wasser lief. Ich sah Richtung Dusche, und da stand sie. Wow was für eine Silhouette, mehr konnte man ja durch den Vorhang nicht sehen. Ich rief schnell ein "sorry" und ging schnell wieder raus.

Man wahr das peinlich. Denn das wollte ich wirklich nicht. Eigentlich wahr ich von ausgegangen das sie noch schläft. Es ist ja noch früh am morgen. Kurz darauf hörte ich die Tür auf und zugehen. Karina kam ins Wohnzimmer und sagte " Du kannst jetzt ins Bad." Ich sah zu ihr und sagte " danke". Dann ging ich ins Bad, auf den weg dahin fragte ich " darf ich hier duschen?" Sie nickte und sagte " Handtücher findest du im Schrank unter dem Waschbecken."

Karinas Sicht

Wahr das peinlich, ich hoffe mal das er nichts gesehen hat. Den eine Traumfigur hatte ich wirklich nicht. Als ich aus dem Bad kam, saß Alec im Wohnzimmer auf dem Sofa. Ich sagte ihm das er jetzt rein kann. Als er mich fragte ob er auch duschen dürfte, sagte ich ihm " natürlich " und auch wo er Handtücher findet.

Nach dem er im Bad verschwand, setzte ich schon mal Kaffee auf. Dann machte ich mir mein Müsli und setzte mich an den Tisch. Kurz darauf kam Alec zurück, ich sah ihn an und fragte " hast du gut geschlafen?" Er nickte und sagte " ja so gut wie schon lange nicht mehr!"  Dann stand ich auf und schenkte ihm und mir ein Kaffee ein.

Er setzte sich mir gegen über und sah mich an. Ich löffelte mein Müsli und sagte " Alec ich muss gleich zur Arbeit. " Er sah mich weiter an und murmelte " dan werde ich nach Hause gehen." Ich nickte und aß zu Ende. Danach zog ich mir meine Schuhe und Jacke an.

Alec verließ mit mir meine Wohnung,und wir liefen nach draußen. Da nahm er mich in seine Arme und flüsterte in mein Ohr " Danke Karina, für alles." Ich nickte und sagte " alles gut, wen was ist du weißt wo du mich findest." Er sah mir in die Augen, und zog mich noch mal in seine Arme. Ich sog den Duft ein, und verabschiedete mich von ihm. Dan ging ich zur Arbeit.

Alecs Sicht

Karina ist ein Schatz, das sie mir wirklich erlaubte bei ihr zu schlafen und duschen. Ich stehe in ihre Schuld, den sowas habe ich so noch nicht erlebt. Normaler weise wollen die dann ein Foto Autogramm oder ein erneutes treffen. Aber Karina sagt nur alles gut. Sie hat nie irgendetwas gelistet von uns beiden. Oder auch jetzt sagte sie nix davon, warum ich bei ihr verheult  vor der Tür stand.

Wie soll ich das bloß wieder gut machen. Ich lief zu Sascha um mit ihn zu reden. Als ich bei ihm ankam, sah er mich an und fragte " Na Alec wie geht es dir heute?" Ich redete mit ihm über alles, und er nickte nur. Dann fragte ich ihn was ich für Karina machen könnte. Er sagte " Jungs lass gut sein, sie möchte bestimmt nix dafür haben." Also musste ich mir selbst was einfallen lassen.

Karinas Sicht

Auf der Arbeit konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren. Den mir ging soviel durch den Kopf, da ist es gut das heute nicht soviel los war. Am Abend machte ich Feierabend, und war nur noch froh das ich nach Hause konnte.

Als ich die Tür vom Laden schloss, drehte ich mich um und erschrak heftig. Den da stand Alec vor mir. Ich sah ihn an, und fragte " Was machst du den hier?" Er sah mir in die Augen und sagte " Ich wollte dich zum Essen entführen, für gestern und heute morgen!" Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte " Alec das ist nicht nötig, es war selbst verständlich."

Doch er redete immer weiter. Da gab ich nach und sagte " Wo willst du den hin gehen?" Ich stellte es mir schwierig vor, den mit Alec irgendwo hin gehen ist ja nicht so einfach. Da ich auch keine Lust hatte, das morgen irgendein Mist auf dem Titelbild zulesen. Also beschlossen wir das wir zu mir gehen, und wir dan was zum Essen bestellen. Und schon waren wir auf dem weg zu mir.

Wir redeten den ganzen Abend, und ließen uns das Essen schmecken. Als es spät wurde sah ich zu Alec und fragte " Willst du noch mal hier schlafen? Oder willst du nach Hause gehen?" Er sah mich mit traurigen Augen an und sagte " schmeißt du mich etwa raus?"
" Nein nein, nur ich müsste langsam schlafen gehen. Da ich morgen ja wieder Arbeiten muss!"
Er lächelte, und sagte " wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne noch mal hier schlafen."
Ich nickte und brachte ihm eine Decke und ein Kissen. Dann sagte ich zu ihm " Gute Nacht, schlaf schön!" Er sagte auch " wünsche dir eine gute Nacht. So ging ich in mein Zimmer und zog mich um. Und legte mich schlafen.

du ja genau du!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt