Fast drei Jahre waren vergangen seitdem Dean zur Army gegangen war. Seitdem hatte ich sich einiges bei mir getan, meine Mom starb zwei Monate vor meinem Highschoolabschluss, ich war mittlerweile fast 19 und studierte in Coeur-D'Alene. Heute würden meine Semesterferien starten, das heißt dass ich heute nach Hause fahren würde. Ich würde meinen Vater überraschen auch wenn ich mir danach wieder anhören dürfte dass 8 Stunden und 46 Minuten eine viel zu lange Fahrzeit war aber dass war es mir wert. Dean hatte ich im übrigen seit unserem Kuss nicht mehr gesehen und trotzdem fühlte es sich so an als würde ich seine Lippen immer noch auf mir spüren. Es war doch verrückt dass ich mich in ihn verliebt hatte außerdem war es sowieso aussichtslos, ich wusste nicht mal ob er noch lebte. Ich packte meinen letzten Sachen und verließ das Apartment dass mein Vater mir kaufte und machte mich auf den Weg zu meinem Wagen. Nach guten vier Stunden legte ich eine Pause ein bevor ich weiterfuhr, kurz nach 14 Uhr kam ich zu Hause an. Vor dem Haus meines Vaters und meiner Stiefmutter standen unzählige Motorräder. Als ich ausstieg erkannte ich sein Motorrad. Es stand ganz links, es war immer noch eine rot schwarze elegante Harley mit riesigen Auspuff für den man sicher einen Waffenschein brauchte. Links prangte das Logo von den Crazy Bastards. Ich wollte fühlen ob sich das Leder immer noch so weich anfühlte wie ich es in Erinnerung hatte aber dazu hatte ich kein Recht. Ich verriegelte den Wagen und machte mich auf den Weg ins Haus, mein Gepäck konnte ich später auch noch holen. Als ich gerade die Treppe betrat wurde die Tür aufgerissen Kelly, Vio, Ella und Emma stürmten hinaus. Ella und Emma waren die Zwillinge von Dad und Heather. Sie wurden in zwei Tagen zwei, dass war auch ein Grund warum ich hier war. Außerdem wurde ich in 2 Tagen 19 und ich wollte mit meinen Mädels und meiner Familie feiern. Kelly zog mich in ihre Arme und schrie fast >> du bist hier. << Ich hielt ihr den Mund zu und deutete auf das Haus, das Haus hatte nämlich Ohren, Dad konnte noch so beschäftigt sein er bekam alles mit vor allem seitdem die Zwillinge auf der Welt waren. Kelly löste sich von mir und formte ein " sorry" was ich mit einer Handbewegung abwinkte. Vio war ebenso froh darüber mich zu sehen aber sie machte nicht so einen Aufstand. Zu guter Letzt wandte ich mich an meine heißgeliebten Zwillinge. Ich hob Emma und Ella hoch und drückte ihnen einen Kuss auf die Stirn. Nach dem meine Mom verstorben war hatte ich mich stark verändert, ich wurde ruhiger und immer dünner. Als dann die Zwillinge auf die Welt kamen holten sie mich zurück ins Leben, sie waren der einzige Grund warum ich noch lebte und das meine ich ernst. Na ja und der Gedanke an Dean, der mir immer wieder ein feuchtes Höschen bescherrte. Zu fünft betraten wir das Haus. Ohne große Umwege gingen wir in die Küche. Wie immer stand Heather hinterm Herd und war für die Verpflegung zuständig. Amber saß auf der Küchenstühle und massierte sanft ihre Babykugel. >> Ernsthaft Amber schon wieder? << fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. >> Hey, ist ja nicht meine Schuld dass du es nicht weißt, dann wärst du halt mal in der Zwischenzeit nach Hause gekommen. << verteidigte sich Amber. >> Was bringt mir ein Wochenende wenn ich 8 Stunden und 46 Minuten fahre? Außerdem kann ich ja nichts dafür dass dein alter Mann und du das Wort Verhürung nicht kennt. << erwiderte ich lachend. Amber zeigte mir kichernd den Mittelfinger bevor sie fragte >> wann machst du unseren Devil eigentlich zum Großvater? << >> Von wem denn? Soll mich die Luft schwängern oder was? << fragte ich. >> Na ja, ich wüsste da schon wem. << erwiderte Amber grinsend. >> Oh, NEIN... Amber NEIN... Ich verzichte drauf. << antwortete ich ernst. >> Du sorgst schon für die Nachwuchsrocker. <<hängte ich noch dran. >> Nach Baby Nummer 4 ist dann wirklich Schluss. Da kann sich Bones auf den Kopf stellen, ich bekomm kein Kind mehr. << erwiderte Amber. >> Das hast du schon bei Jessica gesagt, du hast es auch bei Jason gesagt. << meldete sich Carrie zu Wort. >> Und nach Juliet hast du es auch gesagt. << hängte ich noch dran. >> Seid doch einfach mal froh dass ihr sexuellen Kontakt zu Männern habt. Ich werde als ewige Jungfrau sterben. << meinte Kelly trotzig. >> Und das auch nur weil mein Stiefvater der Präsident eines Motorradclubs ist. << hängte sie noch dran. >> Mein Vater ist der Vize und ich hab es geschafft. Und bei Katy dauert es sicherlich auch nicht mehr lang, sie wird ihre Semesterferien ordentlich nutzen und ich weiß auch schon mit wem. Zu Mal in zwei Tagen wird sie 19. Das muss gefeiert werden. << erwiderte Vio. >> Wenn ihr alle schwanger seid wird wohl mein Geburtstag nicht ordentlich gefeiert. << erwiderte ich. >> Ach Blödsinn wir müssen Kelly noch an den Mann bringen und dich müssen wir auch an deinen Traummann bringen jetzt wo er wieder da ist. << sagte Amber und klatschte freudig in die Hände. Ich sah mich etwas um und erblickte eine junge Frau, sie trug die Kutte von Fighter allerdings hatte ich sie noch nie zu vor gesehen. >> Du bist also die wundervolle Katy von der alle schwärmen? << fragte sie begeistert. >> Na ja ob ich so wundervoll bin und dass alle von mir schwärmen kann ich mir zwar nicht vorstellen aber ja die bin ich und mit wem hab ich das Vergnügen? << sagte ich. >> Ich bin Megan die alte Lady von Fighter. Ich bin erst seit ca 2. Wochen seine Alte Lady, ich kenn mich in der Rockerdyanstie noch nicht so aus. << erzählte sie mir grinsend. Sie war ungefähr so groß wie ich, hatte rehbraune Augen und rehbraune Löckchen, sie war richtig hübsch, vielleicht ein oder zwei Jahre als ich. >> Glaub mir das wird, ich musste mich auch erst einfinden, hat ein wenig gedauert aber ich habs geschafft. Ich bin überzeugt davon dass du es auch schaffst. << sagte ich lächelnd. Kaum das ich meinen Satz fertig gesprochen hatte erschien Dad im Türrahmen. >> Minnie- Maus.<< sagte er ehrfüchtig. Ich ging auf ihn zu und ließ mich in seine Arme fallen. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander, er musterte mich kurz bevor er sagte >> Minnie- Maus schön dass du hier bist. << >> Hey Sugar, wo hast du dein Gepäck gelassen? << fragte Bones der Alte Mann von Amber. >> Im Wagen. << erwiderte ich. >> Na dann her mit dem Schlüssel, dass ich es reintragen kann. << sagte er und schon erschien er imTürrahmen neben Bones. Er hatte sich nicht wirklich verändert, sein Haar wurde länger und somit auch wuschlicher, außerdem schien es so als wäre er muskelöser geworden. Ich krammte meinen Autoschlüssel aus meiner Jackentasche und überreichte ihn den Schlüssel. Als er sich umdrehte wagte einen Blick auf sein Hinterteil. Gott war dies hübsch. Wie es wohl wäre den Menschen von oben bis unten abzulecken. Dad zog mich sanft ins Wohnzimmer und schloss hinter mir die Tür ehe er sich zu mir drehte und sagte >> Minnie-Maus,du magst ihn und er mag dich. Sogar mehr als dass, er begehrt dich. Ich will das du glücklich bist und mit Fire hättest du die Chance dazu.Baby tu das was du für richtig hältst und lass dich auf etwas Neues ein. Es wird nie einen Mann geben der dich so begehrt wie es mein Bruder tut. << Da ich nicht wusste was ich darauf sagen sollte, fiel ich Dad erneut in die Arme und flüsterte >> Danke Dad. << Einen sanften Kuss drückte ich ihm auf die Wange bevor ich mich in mein Zimmer begab. Als ich in meinem Zimmer ankam sah sich Dean erstmals um. Er wirkte beinahe schon erstaunt. >> Was erstaunt dich denn so? << fragte ich zuckersüß. >> Du hast hier ja gar nichts verändert. << sagte er als er sich zu mir drehte. >> Warum sollte ich auch etwas hier verändern wollen? Du hast die Möbeln mit viel Liebe, Genauigkeit und Fleiß erschaffen.<< erwiderte ich. Ich schloss hinter mir die Tür und schloss sogleich ab woraufhin er seine rechte Augenbraue hochzog. Sie war total vernarbt, dass war sie vor fast drei Jahren noch nicht daran könnte ich mich erinnern. Ich ging auf ihn zu und schlang ihm meine Arme um die Hüften. Er wollte zurückweichen doch dies ließ ich nicht zu. >> Warum hast du mir nie gesagt wie sehr du mich begehrst? << fragte ich leise. Dean riss die Augen auf und suchte nach den richtigen Worten. Als er sie gefunden hatte fragte er >> woher weißt du davon?<< >> Ich hatte gerade ein interessantes Gespräch mit meinem Vater. << erwiderte ich. >> Äh ja und was sagst du dazu? << fragte er unsicher. So unsicher war er fast noch süßer. >> Ich habe seit drei Jahren deinen Geschmack auf den Lippen und ich muss nur an dich denken und schon bescherrst du mir ein feuchtes Höschen, wenn das heißt dass ich dich begehre dann tu ich das und ich steh auch dazu. << antworte ich. Er blickte auf mich herab ehe er mein Gesicht mit seinen Handflächen umfasste und mein Gesicht etwas hochdrückte und schon lagen seine Lippen auf meinen. Aus einem sanften Kuss, endstand schnell eine wilde Knutscherei. Er hob mich hoch während Dean sich durch meinen Mund wühlte. Hergott der Mann konnte küssen. Mein Verstand setzte vollkommen aus. Meinen Hintern umfassend trug er mich zu meinem Bett, drehte uns um und legte mich sanft ab. Wir lösten uns atemlos voneinander und blickten einander an. Vor lauter Lust waren seine Augen dünkler geworden. >> Möchtest du das wirklich?<< fragte er sanft. >> Ja.<< keuchte ich. Sanft setzte er mich auf, streifte meine Lederjacke von den Schultern und zog mir mein T-Shirt aus. Meinen BH zog er mir ebenfalls aus. Seine Nase kitzelte von meiner Halsbeuge bis zu meinem Brustbein. Mit seinen Daumen zwirbelte er meine Brustwarzen. Sanft nahm er sie zwischen die Lippe, biss leicht rein und zog sanft daran was ich mit einem spitzen Schrei begleitete. Ganze drei Mal wiederholte er die Prozeotur. Ich dachte schon er würde mich quälen und das tat er auch. Dean schob meine Hand sanft in meine Jeans und in meinen Spitzentanga, denn ich rein zufällig anzog und schenkte mir ein sanftes Lächeln bevor er sagte >>du hattest Recht du bist unglaublich feucht und das nur wegen mir. Du gehörst nur mir. Sag wem du gehörst, ich möchte es hören. << >> Ich gehöre nur dir.<< sagte ich keuchend als er einen Finger in mich schob. Ich nahm seinen Finger in mir auf, wandte mich, stöhnte was das Zeug hielt und bog mich ihm entgegen. Ein weiteres Lächeln schenkte er mir, er zog mir meine Jeans hinunter und ließ sie fallen. Als er den roten Spitzentanga sah wurden seine Augen riesengroß, er neigte kurz den Kopf zu meiner fallen gelassenen Kleidung und sagte rau >> passende Unterwäschensets. Ich liebe es. << >> Immer << erwiderte ich aufgelöst. Er schob einen weiteren Finger in mich, fing an mit seinem Daumen über meinen Kitzler zu reiben und touchierte gekonnt meinen G-Punkt. Ich stand kurz vor meinem ersten Höhepunkt. Einige Male fickte er mich noch mit seinen geübten Fingern bevor ich zitternd und schreiend kam. Meine Finger krallte ich in seinen starken Schultern fest, wahrscheinlich würden daraus hässliche Schrammen werden aber dass war uns beiden realtiv egal. Schlussendlich entzog mir Dean seine Finger und grinste auf mich herab, erneut ließ er seine Nase über mich kitzeln bevor er flüsterte >> du bist so wunderschön wenn du kommst. Fast wäre ich in meiner Hose gekommen. << >> Das sollten wir aber ändern, ich möchte dass du in mir kommst. << erwiderte ich bevor ich meinen Dean hinunter zu mir zog und ihn leidenschaftlich küsste. Während unseres Kusses befreite er sich aus Jeans und Boxershort. Ich wagte einen kurzen Blick zwischen uns. Er war also unter der Gürtellinie gut bestückt. Einen sanften Kuss bekam ich bevor er nach seiner Jeans griff. >> Kondom Baby... << sagte er angeekelt und hielt ein Kondom zwischen uns hoch. >> Brauchen wir keins, ich bin sauber und nehm die Pille. Ich will dich voll und ganz vorrausgesetzt du bist auch sauber. << erwiderte ich. >> Das bin ich aber ich könnte dir wehtun, wie du siehst ist er nicht so klein. << sagte Dean als er sich links und rechts von meinem Kopf abstützte. >> Dann ist das halt so aber ich will dich voll und ganz, ich möchte dass du dich in mir ergießt. << sagte ich als ich ihm über die Wange und den Drei-Tage-Bart strich. Dean schmiegte sein Gesicht in meine Handfläche bevor er vorsichtig in mich eindrang. Schnell hatten wir einen gnadenlosen Rhythmus gefunden. Kurz bevor Dean kam flüsterte er >> ich liebe dich. << >> Ich liebe dich << erwiderte ich bevor ich kam. Ich zog Dean mit mir mit, er drückte mir einen bestimmten Kuss auf und stöhnte in meinen Mund bevor er sich in mir ergoss. Auf mir brach er zusammen. Dean rollte sich von mir hinunter, zog mich in seine Arme, bereitete meine Tagesdecke über uns aus, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und sagte mir ich solle schlafen, denn laut ihm sah ich ziemlich müde aus. Das war ich auch, die Fahrt und dieser phänomentaler Sex machten mich müde. Ich kuschelte mich enger an ihn und schloss meine Augen.
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Katy und Fire- der Anfang einer komplizierten Beziehung
RomanceKaty verbringt 6 Wochen bei ihren Dad in Twin Falls. Eigentlich mag sie keine Biker, doch leider ist ihr Vater der Präsident eines Motorradclubs. Anfangs hat Katy keine Lust auf ihren Vater aber in den 6 Wochen lernt sie ihn von einer komplett neuen...