Ich öffnete die Tür zur Villa meiner Tante und ....
atmete auf, da das Licht aus war. Leise schloss ich die Haustür und versuchte im dunkeln meine Schuhe aus zu ziehen. Als ich kurz darauf auf die alte Treppe in unserer Villa knarzte diese unter meinem Gewicht. Ich blieb wie angewurzelt stehen und lauschte. Nichts, noch mal Glück gehabt. Doch ich hatte mich zu früh gefreut, denn gerade als ich auf die nächste Stufe stehen wollte, wurde das Licht im Flur angemacht und mein Bruder Rayn schaute mich wütend an. Ich grinste ihn schnell an und rannte regelrecht die Treppe hoch. Doch kurz darauf wurde ich am Arm gepackt und mein Bruder drehte mich zu ihm um. <Wo warst du, Mila?> sagte er ganz leise, doch mit einem wütenden Unterton. < Ich war bei Blair, wieso?> log ich ihm ins Gesicht. Ich log Rayn eigentlich nie ins Gesicht, doch es war eine Notlüge, ich hätte ihm ja nicht sagen können das ich auf einem Fight war und gekämpft hatte. Er wurde ausrasten und mir das kämpfen verbieten. Er funkelte mich wütend an und sagte dann< Ich hab mir mega Sorgen um dich gemacht, du hättest anrufen sollen und mir sagen können das du später kommst. Ich bin echt enttäuscht von dir!> er sah mich traurig an und ich wusste das es ihm schwer viel mir Anschiss zu geben, ich nahm ihn in den Arm und er drückte mir einen Kuss auf den Scheitel. Als wir uns aus unserer Umarmung gelöst hatten, drückte er mich die letzten Treppenstufen nach oben und sagte< Du musst morgen um 6 Uhr aufstehen. Also mach nicht mehr so lange!> <Ja Ja, Bruderherz>. Ich lief in mein Zimmer( Bild Oben) und schmiss meine Tasche auf Bett, ich schaute auf die Uhr und erschrak, es war kurz vor halb zwei Uhr und ich musste noch duschen. Schnell lief ich in mein Badezimmer und zog mich aus, dann sprang ich unter die Eiskalte Dusche und wusch mir die Haare. Nach 5 Minuten duschen, wickelte ich mich in mein Handtusch und föhnte mir kurz darauf meine Haare, was nur 5 Minuten dauerte. Ich schlüpfte in meine Unterwäsche und legte mich mit meinem Schlafanzug, welcher nur aus einem XXL T-Shirt meines Bruders bestand, ins Bett. Ich dachte noch kurz über den gestrigen Fight nach und schlief kurz darauf ein.
Traum
Ich schleiche mich langsam aus meinem Versteck um nach meinen Eltern zu sehen, ich höre einen Schrei, welcher mich zusammen zucken lies. Ich weiß wer da schreit, es ist meine Mutter, ich fange an zu rennen. Ich renne die Treppe in den Flur hinunter und sehe meine Mutter wie sie zu Boden stürzt. Ich schrei auf und renne zu ihr< Mama, Mama bleib bei mir, ich brauche dich doch!> doch ich sehe nicht das hinter mir ein junger Mann steht, mit einem finden Grinsen. Ich merke es zu spät und werde von hinten gepackt, ich spüre wie sie eine Hand auf meinen Mund legt, damit ich nicht nach meinem Bruder schreien konnte. Er drückte mich sehr fest an meinem Oberarm, wo wahrscheinlich bald ein blauer Fleck entstehen wird. Ich versuchte zu schreien, doch kein Ton verließ meine Lippen. Ich hörte ein raues Lachen und...
Traum Ende
Ich spürte zwei Hände auf meinen Schultern, welche mich leicht rüttelten. Ich versuchte meine Augen zu öffnen und hörte wie mein Name immer wieder gesagt wurde. Als ich meine Augen ganz aufgeschlagen hatte, sah ich meinen Bruder, welcher mich mit besorgter Miene anschaute. < Es ist alles Ok, Mila. Das war nur ein Traum, alles gut. Ich habe gehört wie du geschrien hast und als ich dann in dein Zimmer kam hast du wild um sich geschlagen und gestrampelt. Hattest du wieder diesen Traum?> fing mein Bruder an zu sprechen. Ich nickte ihm einfach und lehnte mich an seine Brust. Es tat so gut ihn zu haben, bei ihm fühlte ich mich wohl und er war für mich meine einzigstes Familienmitglieder was mir noch blieb außer meiner Tante. Ich flüsterte< Danke, Rayn, das du mich aufgeweckt hast.> er drückte mir einen Kuss auf den Scheitel und ich driftete langsam ins Land der Träume ab.
Rayn's Sicht
Ich lag unten auf der Couch und wartete bis Mila nach Hause kam. Ich war so sauer auf sie, sie hätte mir sagen können das sie noch mit zu Blair geht oder wo auch immer sie jetzt ist. Ich hörte wir die Haustür aufgeschlossen wurde und diese auch leise wieder zu gemacht wurde. Ein leises poltern war zu hören als Milas Schuhe auf den Boden flogen, ich verhielt mich leise um Mila nicht zu zeigen das ich noch wach war. Als dann die Treppe knarzte, hielt ich es nicht mehr aus und ging in den Flur um das Licht an zu machen. Ich musste mich erst einmal an das Licht gewöhnen und war kurz darauf mit drei Schritten auf der Treppe, da Mila versuchte sich davon zu schleichen, bzw. davon zu renne. Ich hielt sie am Arm fest und drehte sie zu mir um, ich fragte sie wo sie war, worauf sie mir antwortete das sie bei Blair war und die Zeit vergessen hatte. Ich war echt wütend aber auch ein wenig traurig, da sie mir nicht angerufen hatte um mir zu sagen das sie später kam. Ich sagte es ihr auch so, doch sie nahm mich in den Arm und ich drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel. Ich schickte sie dann ins Bett, da ich auch schon müde war und morgen wieder in die Schule musste. Ich schaltete das Licht im Flur aus und ging dann auch in mein Zimmer, um kurz darauf mich auszuziehen, bis auf die Boxer. Ich legte mich dann ins Bett und schlief kurze Zeit später ein.
Mitten in der Nacht wurde ich durch leise Schreie wach und wusste sofort das die Schreie von Mila waren, welche wieder mal einen Albtraum hatte. Da meine Tante auf Geschäftsreise war, ging ich zu meiner Schwester ins Zimmer und rüttelte sie leicht wach. Ich sagte ihr das alles nur ein Albtraum war und ich bei ihr bin. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schlief langsam ein, ich drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel und legte sie dann leise in ihr Bett. Kurz darauf befand ich mich dann in meinem eigenen Bett wieder, wo ich dann schnell wieder einschlief.
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Hallo, ich wollte mich für 100 Leser bedanken. Ich weiß das es ein bisschen her ist, das ich ein Kapitel veröffentlicht habe und das tut mir leid. Ich möchte jetzt dann mehr Kapitel in der selben Zeit heraus bringen. Mir würden eure Kommis sehr helfen mich zu verbessern.
Lg eure Layla😁
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Schwarzmond- meine Mate
Kurt AdamMila und ihr Bruder Rayn haben ihre Eltern sehr früh bei einem Werwolfangriff verloren, sie leben jetzt bei ihrer Tante. Niemand weiß aber, das sie sehr berüchtigte Werwolfjäger waren und ihre Kinder später mal ihr Erbe weiter führen sollen. Mila...