Ich apperierte mit Fred und meiner Mutter zu dem kleinen alten Stadthaus. es sah sehr alt, aber dennoch gemütlich aus. "Ich sollte gehen, damit ihr euch verabschieden könnt.", grinste meine Mutter mich an. "Danke.", sagte Fred und unterdrückte seine Tränen. Meine Mutter klopfte ihm auf die Schulter und grinste mir noch entgegen bevor sie verschwand. "Lass uns rein gehen.", murmelte Fred und öffnete mit einem Zauber die Türe. Im Haus war alles sehe modern, klar meine Mutter war eine Hexe, aber das hatte ich nicht erwartet.
"Würdest du noch etwas bleiben?", fragte ich Fred hoffnungsvoll, er nahm meine Hand und nickte mir zu.
Wir liefen in das kleine Wohnzimmer und ließen uns auf die Couch fallen. Ich lehnte mich an ihn und Fred nahm mich automatisch in den Arm. "Wie lange wird all das dauern?", fragte ich leise, ich hatte Angst vor seiner Anrwort, Angst das alles zu lange dauern würde.
"Ich weiß es nicht Riley.", flüsterte er und strich meinen Arm entlang.
"Meinst du Sirius würde es erlauben das du die Nacht über bleibst?"
"Es ist mir egal, ich werde bleiben."
Ich fing das Grinsen and uns setzte mich auf seinen Schoß. "Das ist dann unsere erste Nacht alleine.", grinste ich und fuhr mit meiner Hand durch seine Haare. "In der uns niemand stören kann.", fügte Fred hinzu und küsste mich.
Dieser Kuss war anders. Er war verlangender und leidenschaftlich, so wie wir einen Kuss schon einmal hatten, doch diemals wussten wir, dass wir alleine waren.
Fred stand auf und ich schlang meine Beine um seine Hüften, unser Kuss wurde nicht unterbrochen und er trug mich durch das Haus. Abrupt presste er mich gegen eine Wand und ich zog solange an seinem T-Shirt bis es auf dem Boden lag. Es war wohl jetzt soweit. Mein erstes Mal mit einer Person die ich liebte.
"Fuck.", murmelte Fred in den Kuss hinein und ich zog ihn mit mir die Treppen nach oben. Fred zog mein Top aus und ließ es irgendwo im Flur fallen. Als wir das Zimmer gefunden haben, in dem ein großes Bett stand kniete ich mich auf das und zog ihn zu mir damit ich ihn wieder küssen konnte.
Ich öffnete seine Hose und zog sie samt Boxershort nach unten. Ich hatte so großes Verlangen nach ihm und zeigte ihm dies erneut als ich ihn küsste. "Fred ich... Ich hab das noch nei getan.", sagte ich ehrlich in den Kuss hinein. "Ich auch nicht.", antwortete er und kletterte über mich.
Er zog meine Hose und meine Unterwäsche herunter und öffnete meinen BH. "Bereit?", grinste Fred mich an und küsste meine Nasenspitze. "Ja.", lächelte ich. Augenblicklich spürte ich Fred in mir, ich schreite aus Schmerz lait auf und gewöhnte mich an dieses Gefühl. "Es ist okay.", grinste ich ihn an und beugte mich auf um ihn zu küssen. Fred fing an sich zu bewegen, das war wohl die schönste Nacht und der schönste Moment den ich mit Fred teilen konnte.
Völlig außer Atem ließ Fred sich neben mich fallen und zog mich in seinen Arm. "Ich liebe dich Riley.", grinste er und hauchte mir einen Kuss auf die Haare. "Ich lirbe dich Fred, bitte vergiss das nicht.", lächelte ich zu ihm auf und gab ihm einen Kuss.
Langsam fiel ich in einen angenehmen ruhigen Schlaf.
Durch einen sanften Kuss wurde ich geweckt und ich schaute in das Gesicht von Fred als ich meine Augen geöffnet hatte. "Du siehst süß aus wenn du schläfst.", lachte er und ich schlug ihm leicht gegen die Schulter. "Beobachte mich nicht.", fügte ich lachend hinzu. "Ich bin jetzt wohl ein Moment Zerstörer, aber ich muss gehen.", sagte Fred traurig und strich eine Haarsträhne hinter mein Ohr. "Ich weiß.", flüsterte ich uns richtete mich auf.
Wir liefen durch die Wohnung und zogen uns an. "Ich liebe dich und versprich mir das du das Haus nicht verlässt.", flüsterte er und zog mich in eine Umarmung. "Versprich mir das du auf sich aufpasst und wieder kommst!", langsam rollten Tränen über meine Wangen. "Ich verspreche es.", lächelte er schwach und küsste mich ein letztes Mal.
Fred fing vor die Tür und disapperierte. Er war weg. Einfavh weg. Und ich war allein. Völlig allein.