Kapitel 3

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Ich habe weitere zwei Jahr lang gekämpft doch der Krebs ging nicht fort. In diesen zwei Jahren hatte ich jede Menge Ärzte und unterschiedliche Spitäler gesehen. Doch man gewöhnte sich schnell daran. Für mich war, dass nichts Neues, da ich schon als ich klein war das ganze erlebt hatte. Es war aber trotzdem nicht ganz das gleiche. Dieses Mal habe ich in diesen zwei Jahren nicht nur die Spitäler bei uns in der Nähe gesehen, nein ich musste sogar ins Ausland dort hatten sie ganz andere Geräte. Doch die hatten auch nichts gebracht, so ging ich dann wieder zurück Nachhause. Jetzt war ich schon Vier Monate wieder Zuhause und die Ärzte konnten immer noch nichts machen. Ich konnte zuhause sein, musste aber in viele Kontrollen im Spital. An einem Mittwoch als ich in das Spital ging bekam ich die fürchterliche Nachricht das der Tumor sich immer weiter ausbreitet und ich nur noch ungefähr ein Jahr zu leben habe. Das war eine fürchterliche Nachricht!


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