Kapitel 8

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Am nächsten Morgen stand ich sehr früh auf. Ich machte mir ein Spiegelei mit Orangensaft,  das Gleiche auch für Sam. Ich ging danach ins Wohnzimmer um die Bücher zu lesen, die ich gekauft habe. Als Sam aufstand, war ich mies gelaunt. Ich wollte nicht mit ihm reden, doch ich musste ja. Er sagte er müsse zur Arbeit. Ich sagte "Ja, dann geh schnell, bring aber Brötchen mit wenn du kommst!" Natürlich glaubte ich ihm nicht, dass er zur Arbeit geht. Ich rufte Ellie an und wir folgten ihm dann. Er hielt an einer Gasse an und versteckte sich hinter einen Mülleimer. Dann kamm auf einmal ein Mädchen vorbei, sofort greift Sam ein und holt sie sich. Er schleppt sie ins Auto und betäubt sie mit einer Spritze. Sie fuhren in das verlassene Haus und ich konnte mir denken, was er tut. Ich hörte wieder das schreckliche Stöhnen  des Mädchens. Sie wutde von meinem Mann vergewaltigt. Ich rannte mit Tränen im Auge und einem Kloß im Hals ins Auto und sagte nur: "Fahr los!"  Vor unserem Haus sah ich, dass unser Briefkasten voll war.

Ich wollte es aber nicht rausholen, weil mir nicht sicher war, ob da ein Brief für Sam sein könnte. Darum ließ ich es sein. Ich rannte rein, weil es regnete, und verabschiedete mich durch das Fenster von Ellie.  Ich las meine Bücher weiter und war entspannter. Doch dann kam Sam wieder nach Hause und sagte, dass wir morgen mit Chester, Mitchel und Ellie Essen gehen würden.

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^^  suppiiii dass ihr noch da seit ☆☆

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