Kapitel 10

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Nach der Geburt von Freja, war ich entschlossen dazu Sam zu verlassen. Ich wollte lieber doch nicht alles wissen, was er mit diesem Mädchen tat.

Ich musste aber noch paar Tage in der Klinik bleiben, weil ich noch zu schwach bin.

Sam hatte mich gerade abgeholt.  Wir waren vor der Tür und ich trug Freja. Als ich drinnen war, bat ich ihn zu mir: Sam es ist aus! Ich will kein Wort hören!" Sam war erstmal sauer, dass merkte ich an seinem Gesichtsausdruck. Danach aber kullerten ihm die Tränen. Mir aber war das egal. Er hatte mich schließlich betrogen. Ich packte meine Sachen und welche für Freja ein. Dann verschwand ich. Sam rufte noch nach mir, doch ich war schon mit dem Auto losgefahren. Ich wusste nicht wohin ich jetzt gehen sollte, darum fuhr ich zu Ellie. Sie war stolz auf mich. Ich durfte bei ihr die Nächte bleiben, zum Glück.

In den nächsten Wochen war ich verwirrt, wegen dem Kuss zwischen mir und Chester. Ich wollte ihn darauf ansprechen, aber ich hatte Angst. Ich traf Chester dann wieder vor einer Toilette im Kino. Wir starrten uns wieder an und ich wusste da, dass ich immer noch was für ihn fühle. Wir küssten uns schon wieder. Er nahm mich an die Taile. Wir verschwanden in der Toilette. Er hob mich hoch und presste mich an die Wand. Ich küsste ihn um den Hals und hielt mich an ihm fest. Ich zog sein Shirt aus und er meins. Dann riss er mir den Rock ab und ich ihm die Hose. Dann sagte ich Stop. Ich flüsterte zu ihm: "Lass uns zu dir gehen und..." Wir zogen uns an und rannten schnell zu ihm nach Hause. Wild knutschend trug er mich hoch. Wir landenten nackt ihn seinem Bett. Er legte sich auf mich und ich küsste ihm das Gesicht ab. Das ging die ganze Nacht weiter.

Am nächsten Morgen:

Ich stand auf, alles fühlte sich richtig an. Hinter Chester und mir liegt eine abenteuerliche und romantische Nacht. Es war wunderschön. Chester stand auf und wir frühstückten zusammen. Ich rief Ellie an, weil sie ja die ganze Nacht allein mit Freja war. Ich erzählte ihr, dass ich bei einer Freundin geschlafen habe und dass ich gleich dasein werde. Dann fragte ich Chester, was jetzt aus uns werde. Er sagte: "Du bist für mich alles, wolen wir es nochmal versuchen?" Ich sprang auf ihn voller Freude und knutschte ihn ab. "Aber was ist mit Mitchel? Wir haben uns am Tag, wo wir Esen waren, getrennt; weil ich ihr sagte, dass ich dich liebe." Jetzt küsste ich ihn aufgeregt und sagte ihm, dass ich jetzt zu Freja müsse. Doch packte mich am Arm und sagte:"Wieso ziehen Du und Freja nicht zu mir?" Ich dachte mir, geht dass nicht etwas zu schnell, aber ich wusste schon dass wir es schaffen. Alles was ich sagte war: "Jaaaa!"

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Dankiiiii :$

Ihr seid suppiiii♡

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