Reitinternat, neue Freunde und alte Bekanntschaften

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HEY,

DAS IST MEINE ERSTE (UND WAHRSCHEINLICH EINZIGE) GESCHICHTE.

ALSO KANN ES SEIN DAS EIN PAAR DINGE NICHT SO GUT FUNKTIONIEREN ODER ICH KEONE ZEIT HABE UPZUDATEN.

VERSTEHT DAS BITTE.

ICH WILL EUCH NICHT DIREKT AM ANFANG VERGRAULEN ALSO FANGE ICH JETZT MAL AN:

"Jenny! Zieh dich um! Wir müssen in einer halben Stunde los und du musst noch fertig packen!", rief meine Mutter aus dem Wohnzimmer.Da hatte sie recht. Ich musste in 35 Minuten auf dem Reiterhof sein.Ok 'müssen' ist das falsche Wort. Ich wollte dort sein, da einige andere Kinder und Jugendliche und ich von dort aus in ein neu eröffnendes Reitinternat fahren würden. Das Reitinternat wird von Alexandra, der Tochter der Besitzerin des Reiterhofs in meinem Heimatort, geleitet werden. Deshalb sind auch so viele Schüler und Schülerinnen dort aus diesem Ort.

Jetzt mussten wir zuerst Sättel, Trensen & Co in den großen Transportern für je vier Pferde(ich weiß nicht ob es sowas gibt, aber stellt es euch einfach mal vor) verstauen und diese vorher noch mal putzen.

Wir würden um 23:00 Uhr losfahren und ungefähr um 6:00 Uhr morgens ankommen. Das Internat ist an der Nordsee, deshalb dauert die Fahrt 6 Stunden, aber wegen eventuellen Staus und 'Pippi-Pausen' rechneten wir ca. eine Stunde mehr dazu.

"Jenny! Wieso bist du noch nicht umgezogen?!"Meine Mutter stand im Türrahmen und sah aus als würde sie mich gleich höchstpersönlich umziehen. Also sagte ich erstmal nichts, sah auf die Uhr und sah das ich bereits 5 Minuten auf meinem Schreibtischstuhl gesessen hatte.

Ich suchte meine Stallkleidung zusammen und zog mich um. Dann schnappte ich mir ein paar meiner Taschen und mein Handy, ging nach draußen zu unserem Auto und verstaute sie.

Als ich dreimal gelaufen war und meine 2 Koffer und 3 Taschen alle im Auto plaziert waren kam meine Mutter und wir fuhren los.

Nach 5 Minuten kamen wir auf dem Reiterhof, auf dem großer Betrieb war, an und ich schnappte mir einen Koffer und eine Tasche aus dem Kofferraum, meine Mutter nahm ebenfalls einen Koffer und warf sich gerade eine Tasche um, als ich eine mir gut bekannte Stimme vernahm:"Jenny! Da bist du ja. Gebt mir auch eine Tasche ich helfe euch."

Teresa, meine beste Freundin, die ihr Pferd auch auf diesem Reiterhof stehen hatte, ging so schnell sie konnte den Abhang hinauf, der vom Parkplatz zum Stall führte.

Ich stellte den Koffer, den ich noch in der Hand hielt, ab und umarmte sie zur Begrüßung erstmal.

Dann nahm ich den Koffer wieder in die Hand, Teresa nahm die letzte Tasche aus dem Kofferraum und dann machten wir uns zu dritt auf den Weg nach unten.

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