☆Kapitel 10☆

480 17 4
                                    

Als ich Wach werde stahlt die Sonne durch das Fenster und ich reibe mir die Augen gott, habe ich gut geschlafen stelle ich in gedanken fest und entschließe mich Duschen zu gehen. Aus meinem Schrank such ich mir ein weißes T-Shirt und eine Hotpens aus und laufe den Flur zum Bad entlang, schließe die Tür und ziehe mich aus.
Das warme Wasser bereitet mir eine Gänsehaut und ich schließe entspannt die Augen als ich plötzlich eine große Hand an meinem Rücken spüre: ,,Du bist so wunderschön" flüstert Michael mir sanft ins Ohr und seine Hand wandert zwischen meine Beine, ich schließe die Augen und stöhne leicht auf, langsam drehe ich mich um und blicke Michael tief die Augen: ,,Wie konntest du hier rein, die Tür war doch zu?" frage ich ihn: ,,Das ist egal, kümmer dich nicht drum" sagt er und hebt mich auf seine Hüften: ,,Genieß es einfach" er drückt mich sanft gegen die Wand und hebt meine Beine auf seine Schultern, ich stütze mich mit meiner Hand an der Wand neben mir ab und spüre Michaels zunge zwischen mein Beinen: ,,OH FUCK!!" stöhne ich auf, Michael zunge wandert an meine Klitoris und bearbeitet sie bis ich schließlich komme: ,,OHH MICHAEL!!!" plötzlich sitze ich in meinem Bett was zum teufel.. ich lasse mich nach hinten fallen und fahr mir durchs Haar: ,,Fuck!" sage ich diese träume müssen aufhören! denke ich und spüre das feuchte Laken unter mir das ist das 4 Laken diese Woche, das MUSS aufhören!! ich stehe unfreiwillig auf und ziehe meine Hose aus und ziehe das Laken ab Michael darf das Laken nicht zu gesicht bekommen ich schleiche mich leise in unterwäsche ins Bad und lasse meine Hose, Unterhose und das Laken im Wäschekorb verschwinden: ,,Scheiße!" fluche ich leise als ich merke das ich die frischen sachen im Zimmer liegen gelassen habe, plötzlich klopft es an der Tür: ,,May? Alles in ordnung?" fragt Michael besorgt: ,,Ja alles bestens Michael, ich komme gleich runter"
,,Beeil dich nur, das essen wird Kalt" sagt Michael und ich höre ihn die treppe herunter laufen, ich warte noch um sicher zu gehen das er auch wirklich unten ist und nach 2 minuten verlasse ich das Bad und renne in mein Zimmer, schnappe mir meine frischen Sachen und renne wieder ins Bad.

Ich betrette die Küche und sehe Michael wie er gedanken verloren in seine Kaffeetasse starrt, es ist schon 3 wochen her das Nathalie und Michael sich getrennt haben und er litt immer noch darunter: ,,Guten morgen, Michael" flüster ich hörbar, er hebt den Kopf und seine Augen treffen auf meine: ,,Guten morgen, May" sagt er und lächelt mich an gott, dieses lächeln..kann mich bitte jemand töten denke ich: ,,Na komm setzt dich.." sagt Michael, steht auf und zieht den Stuhl vor: ,,Danke" sage ich leicht errötet und setzte mich, er rück den Stuhl vor und läuft zur Küchentheke: ,,Ich hoffe du magst Pancakes"
,,Lecker" antworte ich und schieb mir eine große Gabel Pancake in den Mund: ,,Es schmeckt dir anscheinend" lacht Michael und isst ebenfalls ein bissen seines Pancakes: ,,W..wie gehts dir?" frage ich nach dem ich das Essen runter geschlungen habe: ,,Ach..es ging auf jedenfall mal besser" antwortet Michael: ,,Du vermisst sie nicht wahr?"
,,Naja, die liebe war einfach verschwunden nachdem.." sagt Michael und steht auf: ,,Nachdem was?" frage ich und stehe ebenfalls auf, ich laufe rüber zu Michael und lege meine Hand auf seine Schulter, Michael dreht sich zu mir und seufzt: ,,Nachdem sie dich geschubst hat..ich meine, niemand darf dich schubsen" ich schaute ihn an und zog ihn zu mir, presste meine Lippen auf seine und küsste ihn leidenschaftlich. Michael schob mich leicht weg: ,,Wow..was war das den?"
,,Ich liebe dich, Michael" bricht es aus mir heraus, Michael schaut mich geschockt an und ich renne auf mein Zimmer.

Shamone, be my Girl!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt