The Mafia-Boss|by S&S

•3•

Jack Pov.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich alleine auf meinem Sofa. "Jason?!", rief ich doch ich bekam keine Antwort. "Jason wo bist du?!", rief ich erneut stand aber dabei auf um ihn überall im Haus nach ihm zu suchen. Ich würde ein wenig panisch als ich ihn nach 10 Minuten immer noch nicht fand.
Ich rief ihn an aber er hebte auch nicht beim 20 Anruf ab. Ich zog mich um und ging nach draußen um ihn in der naheliegenden Gegend zu suchen. Schließlich fand ich Jason mit, blassen Gesicht, auf einer Bank im naheliegenden Park. Er schien geweint zu haben, und das nicht gerade wenig. Also nahm ich ihn in die Arme und flüsterte beruhigende Dinge in sein Ohr.
"Wieso hast du geweint?", fragte ich in die Stille hinein. "Ich will einfach nicht mehr.", sagte er weinerlicht und schmiegte sich enger an mich. "Was willst du nicht mehr?" "Dich lieben."
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Jason Pov.

"Dich lieben", sagte ich gerade heraus. "Du liebst mich also wirklich?", fragte er als wüsste er nicht was ich für ihn fühle. "Ja klar, sonst wäre ich ehrlich gesagt direkt abgehauen und wäre nie wieder zurück gekommen.", sprach ich leise weiter. "Es tut mir leid aber ich kann dich nicht lieben. Ich bin nicht schwul.", flüsterte er kaum hörbar als würde er sich selbst nicht glauben. "Ich weiß." "Komm gehen wir nach Hause du erfrierst ja."
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Bei ihm Zuhause angekommen meinte er ich solle mich auf die Couch legen, denn er würde gleich mit einer Decke zurück kommen und mir einen Tee machen. Es ist lieb von ihm, dass er sich so um mich kümmert, dennoch habe ich Angst verletzt zu werden. Nachdem ich mich eingekuschelt habe und den Tee getrunken habe, wurde ich ziemlich müde und schlief nach wenigen Minuten ein.
Als ich aufwachte war es draußen schon dunkel. Ich lag in meinem Bett ganz alleine. Schade. Da ich nicht mehr schlafen konnte, ging ich in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Als ich zurück in mein Zimmer wollte, hörte ich Jack leise in seinem Zimmer weinen. Ich ging in sein Zimmer und legte mich zu ihm und umarmte ihn von hinten und streichelte ihn damit er sich beruhigt. "Was ist denn los?", fragte ich so sanft wie möglich bekam jedoch keine Antwort. Er drehte sich zu mir und kuschelte sich in meine Halsbeuge und weinte sich dort seinen Kummer aus. Ich küsste seine Wange um ihn zu beruhigen, was wohl keine gute Idee war. Ruckartig stand er auf und starrte mich an, als wäre er einem Alien begegnet, ehe er aus dem Zimmer rann und ich nur noch die Haustür hörte. Fuck.
Ich suchte mittlerweile eine halbe Stunde nach ihm jedoch fand ich ihn nirgendwo. Nichteinmal auf meine Anrufe oder Nachrichten antwortete er. Nichts. Einfach gar nichts. Ich suchte weitere 3 Stunden nach ihm gab es aber relativ schnell auf und ging wieder zu seinem Haus. Als mein Handy vibrierte, nahm ich es so schnell es ging aus meiner Hosentasche. Tatsächlich eine Nachricht von Jack.
WhatsApp

Jackiii <3
Bist du Zuhause?
Mach dir keine Sorgen um mich mir geht es gut es hat mich nur sehr überrascht.

Ich
Ich bin gerade auf dem Weg.
Ok gut, ich hoffe dir geht es wirklich gut.

Zum Glück geht es ihm gut. Ob er auch schon Zuhause ist. Hmmm ich sollte mich lieber beeilen.

Ich beeilte mich um endlich nach Hause zu kommen. Als ich die Tür aufsperrte hörte ich schon jemanden in der Küche hantieren. Er kocht?? Ich ging in die Küche um ihn zu begrüßen und mich danach wieder auf die Couch zu legen.
Nach einigen Minuten kam Jack zu mir und legte sich neben mich. Sichtlich erstaunt über diese Situation, streichelte ich seinen Kopf. "Jason, ich glaube du musst hier wieder weg." , meinte er mit einer eher traurigen Stimme, als würde er das nicht wollen. "Was wenn ich aber nicht gehen will?", fragte ich ruhig. "Du willst etwa bei mir bleiben?" "Ja klar. Du weißt doch, dass ich mich hier sehr wohl fühle oder etwa nicht?" "Danke", flüsterte er und ich musste leicht Grinsen als er es so schüchtern sagte.

Nach ein wenig gekuschle aßen wir schließlich sein gekochtes essen, was übrigen echt gut war, und redeten ein wenig. "Ich sollte Mal wieder die Schule besuchen, oder? Ich mein ja nur, dass es vielleicht auffällt wenn ich so viel fehle.", sagte ich schüchtern und schaute ihm direkt in seinen blauen Augen. "Du willst echt wieder in die Schule? Bist du dir da echt sicher?", fragte er skeptisch. "Du bist ja bei mir da passiert mir doch nichts, oder?" "Ich kann in der Schule nicht bei dir sein. Tut mir leid. Aber es würde auffallen wenn ich bei dir wäre. Reden wir morgen einfach nochmal darüber ok?" "Gut, oh dein Handy klingelt."
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Jack Pov.

Mein Handy klingelte. Irgendeiner von meine Truppe rief an. >>Jo Jack wir brauchen deine Hilfe. Komm so schnell es geht hier her.<< >>Um was geht's?<<>> Erkläre ich dir wenn du da bist. Beeil dich.<<
Und schon legte er auf. Ich ging zurück zu Jason und sagte ihm, dass ich schnell weg müsste um Sachen zu erledigen. Etwas misstrauisch meinte er es wäre kein Problem und er könne schon auf sich selbst aufpassen. Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn und verschwand auch schon aus meiner Haustür.
In der 'Zentrale' angekommen wurde ich über eine spezielle Mission aufgeklärt. Ich soll mit 10 Personen aus meiner Truppe eine Karaoke Bar evakuieren und einige Leute aus der Bar hierher mit bringen. Gesagt, getan. Nach drei Stunden harte Arbeit kam ich geschaffen nach Hause und freute mich schon auf Jason. Komisch. Hatte ich ihm nicht noch einen Kuss auf die Stirn gegeben als ich ging? Scheisse. Ich freute mich sogar schon auf ihn. Bin ich etwa in ihn verliebt?! Nein, nein, nein.
Ich ging in sein Zimmer in der Hoffnung er sei noch wach war er aber leider nicht. Er schien aber auch nicht gut zu schlafen, also setzte ich mich zu ihm auf die Bettkante und streichelte sein Gesicht. Ich merkte, dass ihm Tränen runter flossen und rüttelte ihn ein wenig damit er wach wird. Er schlug sofort seine Augen auf und ging an stärker zu weinen als im Schlaf. "Was hast du geträumt?", möchte ich von Jason wissen. Doch dieser kuschelte sich an mich und weinte sich an mir aus bis er schließlich wieder einschlief und ich ebenfalls in seinem Bett einschlief. Dieser junge ist speziell. Er braucht Zeit. Er wird es mir schon sagen was los ist, wenn er dazu bereit ist, da bin ich mir sicher.

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3. Kapitel ist jetzt auch mal endlich da.
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