Alter: über 100, benimmt sich aber sehr unerfahren
Geschlecht: Männlich
Charakter: Illoin ist ein zurückhaltender junger Mann, er scheut die Aufmerksamkeit und liebt es eher im Hintergrund die Fäden zu ziehen. Er ist Angestellter im Schloss und ein Mädchen für alles, wenn man so will, er dekoriert, putzt, unterhält (wenn auch nicht freiwillig), behandelt Wunden und deckt auch den Tisch. Für alle ist er nur Illoin, keiner ahnt, dass etwas mit dem scheuen Jungen nicht stimmt, der stets höfflich ist und es jedem recht machen will, denn er ist Blind und nicht nur das, obwohl er blind ist, kann er sehen. Seltsam? Mit geschlossenen Augen sieht er die Welt, als habe er sie geöffnet, kann Farben, Gestalten und Räume erkennen und demnach wunderschön einrichten oder ankleiden. Ein starker Willen hat Illoin scheinbar nicht, fast alles lässt er widerstandslos mit sich machen, auch wenn er sich fürchtet, beinahe so willenlos, wie ein Sklave...
Aber dann gibt es da auch seine andere Seite, die, die ihn beherrscht, wenn er hungrig ist. Er wird rücksichtslos und gewalttätig, spielt häufig mit seiner Beute und ihm war auch schon einige Male aus Verzweiflung der Gedanke gekommen, jemand nahestehendes zu töten, um seinen Magen zu stillen. Je länger versucht seinen Hunger zu unterdrücken, desto stärker kommt diese, von ihm selbst ungeliebte Seite zum Vorschein.
In dem Zustand des wachsenden Hungers, nimmt er eine Erscheinung an, die dem Frankenstein Ikon sehr ähnlich sieht, ein Überbleibsel des grausamen Rituals, dem er zuteilwurde. Außerdem können ihm Körperteile entrissen werden, ohne dass es ihn sonderlich stört, sie wachsen ungläubigen Weise einfach nach.
Wesen: ein dunkles Wesen... ähnlich wie Ghule
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Schwächen: Bedrängnisse, Blut, Gespräche führen, sein Hunger, seine schwache Erscheinung
Hobbys: gärtnern, spazieren gehen, seinen Arbeitgebern gefallen
Sexualität: Homosexualität
Beziehungsstatus: Single
Beruf: Im Schloss angestellt
Vergangenheit:
Illoin besitzt trotz allem eine Naivität von klein auf, so wurde er zu diesem dunklen Wesen durch ein angeblich harmloses Ritual, das funktioniert hatte, da er bereits die erforderlichen Gene dafür hatte. Mit sieben Jahren hatte man ihn zu diesem Monster gemacht und seitdem zieht der Junge umher, hungrig und nicht wissend, wie er sich stoppen kann. Lange hatte der inzwischen erwachsene Mann keinen mehr an sich herangelassen, da er sich immer weniger beherrschen konnte, wenn jemand sich ihn näherte, und er dessen Halsschlagader pulsieren sah, so stach er sich die Augen aus, die nun im einem blassen rot erscheinen, doch seine Handlung brachte nichts. -er kann trotzdem sehen. Kann immer noch den Geruch riechen, wenn er unter Menschen wandelt und hören, wie hingebungsvoll das Blut in den Adern rauscht. Seitdem arbeitet er in dem Schloss, in dem sich kaum oder gar keine Menschen aufhalten, um sich vor weiteren schlimmen Unfällen zu bewahren, dennoch braucht er mindestens einmal im Monat menschliche Körperteile, um nicht krank zu werden der gar zu sterben.
