Also erstmal: Danke dass ihr meine Geschichte lest das ist echt lieb von euch :*
Als nächstes: tut mir leid wenn das Kapitel schlechter ist aber mir ist irgendwie nichts besseres eingefallen und ich muss euch doch auf die Folter spannen damit ihr noch nicht rausfindet was in dem Brief steht :). Also entschuldigung wenn dieser Teil nicht so gut ist.
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LUKE
Ich liebte die Dunkelheit. Sie schützte mich vor fremden Blicken und akzeptierte mich so wie ich war. Sie stellte auch keine dummen Fragen oder wollte meiner Vergangenheit auf den Grund gehen. In der Dunkelheit konnte ich mich verstecken, wenn ich nicht gesehen werden wollte. Was recht häufig vorkam. Wenn ich alleine sein wollte war die Finsternis da, die rettende Schwärze und ich kauerte mich zusammen, machte mich ganz klein und die Nacht schloss sich um mich und machte mich unsichtbar. Schirmte mich ab von den ganzen normalen Menschen. Von denen, die mich nie verstehen werden, weil sie nicht annähernd schlimme Dinge durchmachen mussten, wie ich. Von denen, die gleich wieder mit ihren ganzen Vorurteilen kamen, nur weil man anders war. Deshalb die Dunkelheit. Deshalb die Verstecke. Mittlerweile brauchte ich sie nicht mehr so oft wie früher. Ich hatte gelernt mich anzupassen. Ich war nicht nur wie die anderen, ich war teilweise sogar besser. Ich sah gut aus, war cool, etwas draufgängerisch- kurz ich war der Mädchenschwarm schlechthin. Wäre ich, wenn ich es wollte. Was ich nicht tat, denn das würde bedeuten, dass ich Gefühle zulassen musste und das wollte ich auf keinen Fall. Das hieß nur wieder verletzt zu werden, wieder zu zerbrechen. Und das wollte ich nicht, denn das Zusammenflicken dauerte mir zu lange. Deshalb hatte ich noch nie eine Freundin gehabt, obwohl ich mittlerweile 17 war. Die anderen Jungs in meinem Alter lachten mich aus oder witzelten, dass ich schwul wäre. Aber das war mir egal, sollten sie doch denken was sie wollten. Solange sie sich ihre eigenen Geschichten ausdachten wollten sie die echten nicht erfahren. Und das war mir nur Recht.
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Stalker
Teen Fiction***WIRD ÜBERARBEITET*** Stell dir vor, jede Nacht sitzt ein Junge vor deinem Fenster und beobachtet dich. Er sieht jeden deiner Schritte, jede Nacht sieht er dir beim Schlafen zu. Und dann fängt er auch noch an, dir Briefe zu schreiben, in denen er...